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Cercospora-Befall kontrollieren

Nach dem Auftreten der ersten Cercospora-Blattflecken haben im Einzugsgebiet der Zuckerfabrik Plattling die Anbauer folgender Regionen einen Aufruf zu Kontrolle erhalten:

  • Plattling
  • Unteres Isartal
  • Gäuboden
  • Unteres Vilstal

Bei den Boniturergebnissen von dieser Woche variieren die Standorte stark. Während zahlreiche Schläge noch keinerlei Befall aufweisen, liegt die Befallshäufigkeit einiger Schläge bereits über der Bekämpfungsschwelle von 5 %. Wie sich die Cercospora-Infektion weiterentwickelt, hängt stark von der Witterung und den schlagspezifischen Gegebenheiten ab. Insofern ist jeder Anbauer gut beraten, die eigenen Schläge – parallel zum Monitoring – frühzeitig und regelmäßig zu kontrollieren. Bei der Ermittlung der Schadschwelle gehen Sie diagonal durch den Bestand und entnehmen wahllos 100 Blätter aus dem mittleren Blattbereich. Dabei sollten keine älteren, abgestorbenen und auch keine Herzblätter entnommen werden. Vorgewende und Randreihen sind auszusparen. Für die Schadschwelle ist der Summenwert aller pilzlichen Erreger zu ermitteln, wobei Blätter mit Mehrfachbefall nur einmal zählen. Die Details zu den Fungiziden und Kupferpräparaten finden Sie im Wochenblatt Heft 26. Neben der Mittelwahl gilt es, alle weiteren Einflüsse zu optimieren: zu Befallsbeginn behandeln, die Witterung beachten und ausreichend Wasser einsetzen. Wichtig: die erste Behandlung sitzt! Denn die heilende Wirkung der verfügbaren Fungizide ist gering.

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