Zwischen Trockenheit und Starkregen?
Würden wir dieses Dachwasser in einem Rückhaltebecken sammeln, könnten wir bei einer Niederschlagsmenge von ungefähr 800 ml/ Jahr jährlich 8.000 m³ Wasser nutzen. Außerdem würde bei Starkregenereignissen die Kanalisation entlastet werden.“ Pia Hanrieder ist das Thema „Regenwasser nutzen“ ein großes Anliegen. Sie wollte es genau wissen und hat als Teilnehmerin der Workshopreihe „Klima? Gemeinsam anpacken“ an der Technikerschule Triesdorf einen Vortrag dazu ausgearbeitet. Dabei hat sie nicht nur die Wassermenge von Dachflächen errechnet, sondern sich auch mit den Auswirkungen von Starkregenereignissen in ihrer Gemeinde auseinandergesetzt.
Aktionsprogramm Schwammregionen
„Es gibt vom Landesamt für Umwelt, LfU eine Geländekarte, in der potenzielle Fließwege bei Starkregen, Geländesenken und potenzielle Aufstaubereiche dargestellt sind. Da sieht man sehr gut, wie sich das Wasser bei Starkregen den Weg bahnt und wo gefährdete Gebiete in Siedlungen und landwirtschaftlichen Flächen sind. Eine Zwischenspeicherung in naturnahen Rückhaltebecken würde bei Starkregen nicht nur die Gefahr von Überflutung verringern sondern auch der Grundwasseranreicherung dienen, den wertvollen abgeschwemmten Boden vor Ort sammeln und die Biodiversität fördern. Trotz all dieser vielen Vorteile ist der Bau und die landwirtschaftliche Nutzung solcher naturnahen Becken derzeit mit sehr hohen Kosten und aufwendigen Genehmigungen verbunden. Wir sollten uns in der Landwirtschaft aber auch in der Verwaltung viel mehr Gedanken darüber machen, wie wir unser Regenwasser besser in der Fläche halten können“, so Pia Hanrieder.
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