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Mercosur: Entwarnung bei Rindfleisch

Zusätzliche Rindfleischimporte durch das Mercosur-Abkommen könnten geringer ausfallen als erwartet, so irische Agrarökonomen.

Bauernverband und Fleischwirtschaft warnen vor einem massiven Preisdruck bei Rindfleisch aufgrund des Mercosur-Abkommens. Schließlich erlaubt die EU den Mercosur-Ländern, nach einer sechsjährigen Übergangsfrist 99 000 t Rindfleisch zollermäßigt einzuführen.

Möglicherweise kommt es aber nicht so schlimm, wie manche Warnungen vermuten lassen.

Dieser Ansicht ist zumindest der irische Agrarökonom Alan Matthews. Der emeritierte Professor für europäische Agrarpolitik am Trinity College in Dublin bezweifelt, dass das Abkommen zu einer übermäßigen Steigerung der Importe frischen Rindfleischs aus Südamerika führen wird. Die von Branchenvertretern geäußerten Sorgen vor einem Preisdruck durch den Import hochpreisiger Premium-Fleischstücke hält Matthews für stark übertrieben. Die Mercosur-Importe könnten die EU-Erzeugerpreise für Rindfleisch um höchstens etwa 2 % drücken, meint der Ire. Im Vergleich zu den üblichen Preisschwankungen stelle das Mercosur-Abkommen damit „keine Bedrohung für Europas hochpreisiges Fleisch dar“, so Matthews.

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