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Brauchtum: Perchten vertreiben den Winter

Abschluss und Höhepunkt des Perchtenlaufs ist der historische Perchtentanz, der auch heuer wieder viele Schaulustige auf den Gemüse- und Kutscherhof Drechsler in Almoshof lockte.

 Eigentlich ist das Treiben der Perchten in den zwölf Rauhnächten ein alpenländischer Brauch, aber er hat mittlerweile auch in Almoshof im Knoblauchsland Tradition. Bereits zum elften Mal liefen die Perchten des Narrenclubs Nürnberg (NCN), begleitet von Fackelträgern und dem Spielmannszug, über die Gemüsefelder und zeigten zum Abschluss auf dem Gemüse- und Kutscherhof Drechsler den zahlreichen Schaulustigen ihren historischen Perchtentanz. Abschließend wünschen sie den Landwirten Glück für das Jahr und Fruchtbarkeit für die Äcker.

Der Ursprung der fränkischen Perchten geht auf den Trachtenverein „Den Wallberglern“ zurück, aus dem sich 1957 der NCN gründete und die Pflege des alten Brauchtums der Perchtengruppe fortführte. Stolz ist man auf die historischen Gewänder und geschnitzten Masken.

Ein altes Gedicht aus der Gründerzeit bringt all das zum Ausdruck, was die „Schönperchten“ und die Schiechperchten zum Ausdruck bringen: „Zum neuen Jahr, da wünschen wir heit' alles Gute, Gesundheit, a glückselige Zeit. In der Rauhnachtszeit ist es Brauch im Land, da ziagn Perchten über Feld, Flur und Land. Den Winter vertreiben, das wollen wir heut', damit kommen kann die schee Frühjahrszeit mit Wärme, Licht und guten Dingen, soll sie Wachstum, Frucht und Segen bringen. Vor unsichtbar bösen Kräften der Natur sei verschont Acker, Feld und Flur. Durch unser Laufen, so ist es bekannt, sei Unheil von Haus, Feld und Hof verbannt. Das Jahr mög euch vor allen Dingen für eure Arbeit gute Erträge bringen.“

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