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Rinderzuchtverband freut sich über Umsatzplus

Mit strahlenden Gesichtern konnte der Nachwuchs der Züchter, assistiert von Karlheinz Gayer (l.) und Jonas Bierlein vom Rinderzuchtverband, Urkunden für ihre erfolgreiche Teilnahme an der bayerischen Jungzüchter Night-Show in Wertingen entgegennehmen.

Auch wenn die Zahl der Tierhaltungen weiter abnimmt, ist der Rinderzuchtverband Franken mit seinem Jahresergebnis zufrieden. Der Umsatz stieg um acht Prozent auf 19,38 Millionen Euro. Mehr erlöst wurde vor allem bei den männlichen Nutzkälbern. Ihre Zahl stieg um 661 auf 20.589 Stück und die Durchschnittspreise zogen auf 556 Euro an. Zurück gingen die Zahlen der versteigerten Bullen (auf 369) und der Jungkühe auf 1065 Stück. Kaum mehr eine Bedeutung hat der Markt für Kalbinnen. Der Zahl halbierte sich auf nur noch 157 versteigerte Tiere.

Auch wenn die Mitgliedszahlen des Rinderzuchtverbandes dem Strukturwandel folgend im vergangenen Jahr noch einmal um 177 auf jetzt 2387 sanken, blickt die Organisation doch optimistisch in die Zukunft. Das zeigt sich nicht nur an sehr aktiven Jungzüchterclubs, sondern auch an der Begeisterung, mit der sich schon Kinder um Kälber und Jungrinder kümmern. Sie wurden bei der Veranstaltung für ihre Auftritte mit Tieren aus ihren Familien bei einer Fleckviehschau im schwäbischen Wertingen mit Urkunden ausgezeichnet. Sorge bereitet dem Vorsitzenden Lothar Ehehalt, dass im Rahmen des Strukturwandels die gewaltige Zahl von 7,5 Prozent der Mastrinderhalter aufgegeben haben.

In seinem Vortrag über den züchterischen Leistungsstand stellte Zuchtleiter Karlheinz Gayer fest, dass der Weg hin zu hornlosen Rindern beim Fleckvieh noch weit sei. Der Anteil belaufe sich erst bei 39 Prozent. Beunruhigend ist für den Zuchtverbandsvorsitzenden Lothar Ehehalt, dass die Blauzungenkrankheit immer näher an Franken heranrücke. Er appellierte deshalb, sich zu Schutzimpfungen zu entscheiden, um große Schäden zu verhindern. Andererseits führten die Ausfälle in den Kuhbeständen in Nordwestdeutschland durch die Blauzungenkrankheit dazu, dass weibliche Zuchtrinder aus Franken gefragt seien. Im Einzelnen wurden im vergangenen Jahr in der Rezathalle vom Rinderzuchtverband Franken verkauft: 23.817 Kälber für durchschnittlich 615 Euro, 1748 Jungrinder zu einem Durchschnittspreis von 1748 Euro. Für 1065 Jungkühe wurden im Schnitt 2090 Euro erlöst und für die 369 Bullen 3554 Euro. Immer mehr schrumpft der Kalbinnenmarkt auf nun nur noch 157 Tiere für 1743 Euro.

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