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Nach wie vor Bedarf an Dorf- und Betriebshelfern

Starkes Team in Notlagen auf den Betrieben: v. l. Claudia Braun, Wolfgang Gerstenmeyer, Charlotte Funk, Sandra Roth, Helga Strobel, Kreisobmann Karlheinz Götz, Nicole Binger, Andreas Stoll, Tanja Göggerle, Michael Stiller

Darauf wies die Kreisbäuerin und Stationsvorsitzende Nicole Binger auf der Stationsausschusssitzung Donau-Ries hin. Getragen wird die gemeinnützige Einrichtung zur Förderung der freien Wohlfahrtspflege vom Bayerischen Bauernverband und dem Landescaritasverband Bayern.

Das Herz der KDBH sind die Dorf- und Betriebshelfer. Binger bedankte sich herzlich bei bei ihnen für den Einsatz in Familien und Betrieben sowie beim Maschinenring für die vorbildliche Einsatzleitung. Ein besonderer Dank galt Dorfhelferin Charlotte Funk, die ihre Tätigkeit auf eigenen Wunsch beendet hat, um sich stärker im elterlichen Betrieb einzubringen. Mit ihrer positiven Ausstrahlung und ihrer hohen Fachkompetenz war sie bei Einsatzfamilien, Kollegen und der Einsatzleitung gleichermaßen geschätzt.

Binger rät landwirtschaftlichen Familien dringend, einen Notfallordner anzulegen, der wichtige Daten wie Passwörter und Telefonnummern enthält, aber auch Informationen wie die Funktion von Lüftungs- oder Melkanlage. So können Dorf- und Betriebshelferinnen im Notfall schnell und reibungslos einspringen. Die Dorfhelferinnen und Betriebshelfer sind laut Binger speziell für die richtige Hilfe in schwierigen Situationen ausgebildet. Im Landkreis Donau-Ries kommen neben den KDBH-Kräften auch Betriebs- und Dorfhelferinnen des evangelischen Betriebshelferdienst in Bayern, Hesselberg und des Maschinenrings (MR) zum Einsatz, berichtet Sina Göppel, Geschäftsführerin des MR Nordschwaben, bei dem auch die Einsatzleitung aller Kräfte liegt.

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