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Maul- und Klauenseuche: Bayerische Tierhalter können zunächst durchatmen
Stand Mittwoch können bayerische Tierhalter zunächst ein wenig durchatmen – die Tierseuche wurde bisher nur bei einem Betrieb in Brandenburg festgestellt. Doch sollten Aussagen von DBV-Generalsekretär Krüsken aufhorchen lassen, wonach es wohl Anzeichen gibt, dass das Virus bereits seit Weihnachten in Ostdeutschland unterwegs ist. Alle derzeit getroffenen Vorsichtsmaßnahmen – abgesagte Tierschauen, Transportverbote, ja sogar Keulungen – tun Not, denn eine weitere Verbreitung des Virus muss unter allen Umständen verhindert werden. Das tückische an der Maul- und Klauenseuche: Sie kann auch über die Luft übertragen werden, ist damit hochansteckend. Die Ausbreitung des Virus wäre ein GAU für die Landwirtschaft.
Nicht, weil es Menschen gefährdet (was es nicht tut). Sondern, weil er das Wirtschaften der Betriebe massiv erschwert. Wenn die MKS sich tatsächlich flächendecken ausbreiten sollte, würde es zu Keulungen großen Ausmaßes kommen. Ein Horror für Tierhalter – ein gefundenes Fressen für manche Medien. Deutschland würde den Status „MKS-frei ohne Impfung“ auf lange Zeit verlieren. Länder wie Südkorea und Großbritannien haben bereits eine Importsperre verhängt. Gut, dass derzeit zu Notimpfungen beraten wird.
Dass die Wissenschaft im Kampf gegen Tierseuchen eine starke Hilfe ist, können Sie auch in unserem Fachteil nachlesen: Impfen ist im Ringen mit dem Blauzungenvirus wohl die zuverlässigste Hilfe für Schaf- und Rinderhalter. Bei mehreren Millionen bisher verabreichten Impfdosen hat es kaum mehr als 100 Meldungen zu Nebenwirkungen gegeben. Und die Impfkampagne rollt jetzt so richtig an. Experten raten zur Eile. Mit dem Klimawandel und der globalisierten Agrarbranche werden Ausbrüche wie der des Blauzungenvirus zunehmend auch bayerische Betriebe treffen. In diesem Fall auf „Team Wissenschaft“ zu hören, scheint daher geraten.
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