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Landwirtschaft in Uganda

Er beschrieb die Ugander als sehr gastfreundlich und schwärmte vom vielseitigen Angebot an Früchten und Gemüsesorten auf den Märkten. Hauptnahrungsmittel sei die Kochbanane. Auffallend seien die starken Einkommensunterschiede in der Gesellschaft. Meist sind die Menschen sehr arm.

Während des Projekts arbeitete Peter Gerstmeier auf einer 100 ha Farm. Dort sind über 20 Mitarbeiter angestellt und es werden die unterschiedlichsten Feldfrüchte angebaut. Mit Kühen und Ziegen wird auch eine Tierhaltung betrieben. Futtergrundlage ist unter anderem eine Silage aus Elefantengras und Mais. Auch der Schweinetransport erfolgt in Säcken.

Der Technikeinsatz in der Landwirtschaft Ugandas ist gering und es fehle auch an technischer Ausbildung. Durch hohe Schulgebühren ist das Bildungsniveau allgemein recht niedrig und die Schulzeit kurz. Dennoch ist die Wissensbegierde bei den Schülern und Studenten hoch. So freut sich Peter Gerstmeier, dass bald ein Bekannter von der Farm nach Triesdorf kommt, um sich dort weiterzubilden. „Ihn unterstütze ich auch privat gerne. Diese Art der Hilfe ist aus meiner Sicht sinnvoll und wichtig,“ so Gerstmeier.

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