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Mühelos grün und schön

Wir stellen Ihnen eine Auswahl der schönsten und pflegeleichtesten Zimmerpflanzen vor.

Efeutute

Efeutute

Mit ihren langen Ranken, die gut an Kletterhilfen wachsen oder sanft über den Rand eines Regals herabhängen, ist die Efeutute (Epipremnum) ein optischer Blickfang in jedem Raum. Ihre herzförmigen Blätter zeigen ein sattes Grün, das je nach Sorte von leuchtenden, gelblich oder weiß gemusterten Streifen durchzogen wird. In der Pflege ist die Efeutute genügsam und anpassungsfähig: Sie bevorzugt einen hellen bis halbschattigen Standort und kann auch an schattigeren Plätzen gedeihen – einzig direkte Sonneneinstrahlung sollte man unbedingt vermeiden. Die Efeutute mag es, wenn die Erde zwischen den Wassergaben antrocknet; Staunässe verträgt sie nicht gut. Während der Wachstumsphase von Frühling bis Herbst freut sich die Efeutute über eine regelmäßige, jedoch sparsame Düngung alle vier bis sechs Wochen. Besonders beliebt ist sie auch wegen ihres schnellen Wachstums – selbst Stecklinge wurzeln leicht, sodass sie sich gut vermehren lässt. Für ein besonders buschiges Wachstum werden die Ranken regelmäßig „umgelenkt“: Sobald sie den Boden berühren, schlingt man sie in die Blattmasse und führt sie nach oben. Erreichen die Ranken den Topf, wickelt man sie um einen Metallstab, der im Topf verankert ist. So können die Triebe wieder nach unten wachsen.

Echeverien

Echeverien

Ihre dickfleischigen Blätter formen größere oder kleinere Rosetten, deren Farbe von zartem Grün bis hin zu einem sanften Rosa reicht, oft mit einer rötlichen Färbung an den Blattspitzen: Die Rede ist von Echeverien (Echeveria). Sie sind ein echter Hingucker als Zimmerpflanzen, auch in Arrangements mit unterschiedlichen Sorten! Diese Sukkulenten sind besonders für ihre Robustheit bekannt und gehören zu den pflegeleichtesten Zimmerpflanzen. Ein Platz für sie am Südfenster ist perfekt, da das Sonnenlicht die Rosetten noch intensiver färbt. Ihre dickfleischigen Blätter speichern Wasser, weshalb Echeverien nur wenig gegossen werden müssen. Während der Wachstumsphase reicht es, sie etwa alle zwei bis drei Wochen zu gießen – die Erde sollte zwischen den Wassergaben gründlich austrocknen. Im Winter benötigen sie kaum Wasser und können beinahe trocken stehen, da sie in eine Ruhephase geht. Staunässe kann den Echeverien schaden, daher wachsen sie am besten in guter durchlässiger, sandiger Kakteenerde. Eine sehr schwache Düngung während der Sommermonate genügt, um das Wachstum zu fördern. Echeverien sehen den Hauswurzen sehr ähnlich und sie wachsen im Sommer auch draußen gut. Aber sie sind nicht winterhart und müssen die kalte Jahreszeit auf der warmen Fensterbank verbringen.

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