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Kartoffelanbau als „Fahrt ins Blaue“

Die neugewählte Vorstandschaft: (v. l.) Alfons Kratzer, Ferdinand Ettl, Markus Schrödl, Fritz Feigl, Thomas Batz, Martin Lorenz und Christoph Kloiber

Beinahe unverändert geht die Vorstandschaft der Erzeugergemeinschaft für Qualitätskartoffeln Ingolstadt (EG) in die Zukunft. Bei den Neuwahlen im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden Martin Lorenz als 1. Vorsitzender, Thomas Batz als 2. Vorsitzender und Kassier, Alfons Kratzer als Schriftführer sowie Fritz Feigl, Markus Schrödl und Christoph Kloiber als Beisitzer wiedergewählt. Für Werner Froschmeier, der sich nach 30 Jahren nicht mehr zur Verfügung stellte, kam neu Ferdinand Ettl in das Gremium.

Bei seinem Jahresrückblick erinnerte 1. Vorsitzender Martin Lorenz daran, dass die Anbauer bei einem knapp versorgten Kartoffelmarkt sowie mit knappem und hochpreisigem Pflanzgut in die Saison starteten. Nach guten Pflanzbedingungen folgte dann die Phase mit viel Niederschlag und schließlich dem verheerenden Hochwasser, durch das einzelbetrieblich sehr große Schäden entstanden. Die Folge: Viele Betriebe hatten geringe oder keine Erträge mehr und bis zum Schluss stellte sich ein hoher Krautfäule-Druck ein. „Wir waren äußerst gefordert und gaben unser Bestes, doch trotzdem schafften wir es nicht, die Bestände grün zu erhalten“, blickte er zurück.

Hinzu kamen die Probleme mit Zikaden, Stolbur und SBR. „Gerade unsere Region war letztes Jahr sehr stark betroffen. Wir waren ein Hotspot-Gebiet“, informierte er. Viele Betriebe würden sich nun die Grundsatzfrage stellen und überlegen, ob sie mit dem Kartoffelanbau aufhören. „Wenn die Krankheiten großflächig auftreten, hat man keine Chance“, versicherte er.

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