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Unterreiner: Schulungen bringen mehr Sicherheit im Forst

Kleiner und sehr effektiver und sicherer Helfer im Forst: Der Fällkeil, der die Bäume mit Akkuschrauberantrieb auf Spannung bringt.

Das Unternehmen steht auf soliden Beinen, betont Gert Unterreiner. Die gesamte Familie – seine Frau Manuela, Sohn Felix und Tochter Laura – sind in die Unternehmensführung eingebunden. Der Nachwuchs sei ein „Glücksfall“, so der Firmengründer.Fünf Wochen vor dem Fachpressetag hatten über 10.000 Besucher die Forsttage besucht, weshalb eine Sonderführung nötig wurde.

Ein Schaubild zeigt die rasante Entwicklung: 1992 startete Gert Unterreiner als Einmann-Betrieb mit 0,7 Millionen Euro Umsatz. Heute erzielt die GmbH mit 132 Mitarbeitern 70 Millionen Euro und hat über 50.000 Seilwinden produziert. An Holzspaltern verkauft das Unternehmen „knapp 6000 jedes Jahr“, verrät Juniorchef Felix. Rückewägen, Häcksler, Sägen, Sicherheitsausrüstung – das Angebot ist in einem Katalog mit rund 250 Seiten festgehalten. Vieles davon stammt inzwischen aus „hauseigener“ Produktion und wird mit Bewährtem anderer Hersteller ergänzt.Sämtliche Produkte stehen zur Erprobung vor Ort parat. Wer eine Seilwinde, einen Rückewagen, einen Sägespaltautomaten, eine Trommelsäge oder eine Wippsäge kauft, erwirbt damit zugleich einen Gutschein für einen der jährlich 25 Kurse. Über 1500 Teilnehmer, im Alter zwischen 30 und 55 Jahren, habe man jedes Jahr, auch in Kooperation mit der Waldbauernschule. „Knapp 50 Tote bei der Holzernte in Österreich und über zwanzig in Bayern sind einfach zu viel“, sagt Gert Unterreiner. Nicht zuletzt deshalb habe man diese europaweit einmalige Forstakademie ins Leben gerufen.

Sowohl beim Neubau des 29 mal 30 Meter großen Verwaltungsgebäudes als auch bei der Forstakademie habe man trotz höherer Kosten auf Holz gesetzt. „Der Bauer ist unser Kunde. Auch damit wollten wir was zurückgeben“ meint Gert Unterreiner. Vor vier Jahren riefen er und seine Familie eine Stiftung ins Leben. Deren Ziel sei die Unterstützung von Personen, die in Folge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustands auf die Hilfe anderer angewiesen seien.

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