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Gutachten: Was zählt

Florian Wurzer, BBV: „Nur mit dem richtigen Gutachten kommt man weiter.“

 

Wer Wertermittlungen für Grundstücke, Gebäude oder ganze Betriebe braucht, benötigt dafür meist ein Sachverständigengutachten. Auch bei der Bewertung von Schäden in der Landwirtschaft ist oft ein qualifiziertes Gutachten notwendig. Bei der Auswahl eines Sachverständigen gibt es einiges zu beachten, denn als Sachverständiger kann sich im Prinzip jeder bezeichnen, der sich für ein bestimmtes Gebiet in einer besonderen Art sachkundig fühlt. In Deutschland gibt es für dieses Berufsfeld keine geschützte Berufsbezeichnung. Weil aus nachvollziehbaren Gründen sachkundige Personen, deren besonderes Wissen erprobt ist, benötigt und deren Objektivität als gesichert angenommen werden, gibt es diverse Qualitäts- und Gütebezeichnungen.

Wenn man eine unabhängige, fachliche Information oder Beratung für gerichtliche, aber auch außergerichtliche Fragestellung benötigt, sind Sachverständige gefragt. Gerichte, Behörden, Unternehmen und Privatpersonen kommen in unserer hochspezialisierten Produktions- und Geschäftswelt ohne Sachverständige nicht mehr aus.

Hier ist Sachverstand gefragt

  • Für die Wertermittlungen von Betrieben, Hofstellen oder Einzelgrundstücken bei Verkauf oder Verpachtung
  • Für Betriebsbewertungen bei Erbauseinandersetzungen oder Ehescheidungen
  • Zur Bewertung von Aufwuchs- und Bodenschäden sowie An- und Durchschneidungsschäden bei Leitungs- und Straßenbau sowie bei Flächenentzug
  • Zur Einschätzung von Aufwuchsschäden bei Pflanzenschutzmittelabdrift oder Saatgutschäden
  • Zu Wertermittlung bei der steuerlichen Betriebsaufgabe
  • Zur Bewertung von Einzeltieren oder Tiergruppen (Zucht)
  • Zur Berechnung der Ausgleichszahlungen bei Wasser- und Naturschutzauflagen
  • Bei Emissionsschäden durch Abluft aus der Tierhaltung
  • Zur Ermittlung von Gehölzwerten im Garten- und Landschaftsbau oder Forst
  • Bei Fischereischäden durch Gewässerverunreinigung
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