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Salmonellen fernhalten

Auch in Mobilställen muss man Einträge von Salmonellen vermeiden.

Ein kritisches Thema bei Geflügel sind Salmonellen. Auch Legehennenhalter mit mobilen Ställen sind Lebensmittelhersteller. Sie sind für die Sicherheit ihrer Produkte verantwortlich. Eine Übertragung von Salmonellen auf den Menschen kann schlimme Folgen haben.

Deshalb gab der Bundesverband Mobile Geflügelhaltung e. V. (BVMG) das Handbuch „Basiswissen Salmonellen in der Legehennenhaltung“ heraus. Federführend bei der Erstellung des Werkes war Jutta van der Linde. Sie leitet die Geschäftsstelle des BVMG und ist Expertin auf dem Gebiet der Mobilstallhaltung. Zum Autorenteam gehörten außerdem drei Fachtierärzte und ein Fütterungsexperte.

In dem 70-seitigen Band geht es nicht nur um die gesetzlichen Grundlagen wie die Impfpflicht und deren Umsetzung im eigenen Betrieb. Ausführlich wird auch das Thema Prophylaxe behandelt. Wo lauern Gefahren für den Eintrag von Salmonellen in die Herde? Wie erstelle ich ein Hygienekonzept oder wie setze ich die geforderte Hygieneschleuse in meinem Mobilstall um? Breiten Raum nimmt das Thema lebende Vektoren, also Überträger von Salmonellen, ein. Zu den Vektoren im Geflügelstall oder -auslauf zählen neben Schadnagern auch Haus- und Herdentiere, Insekten oder Spinnen. Jutta van der Linde beschreibt z. B. die Lebensweise und Biologie von Schadnagern. Laut Mitautor und Hygieneexperte Dmytro Radko ist der Mensch selbst ein Hauptüberträger, weshalb der persönlichen Hygiene große Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Eine weitere Eintragsquelle für Salmonellen kann das Futter sein. Beim Zukauf von Fertigfutter dürfte dies eher selten der Fall sein, in der Regel sollte das Qualitätsmanagement der Hersteller dies verhindern. Im Visier sind eher die Lagerstätten für hofeigenes Futter. Hier haben Schadnager oder Getreideschimmelkäfer eher Zugang.

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