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Am besten baut man aus Holz – woraus denn auch sonst?

Gruppenbild mit Minister: Das Mitarbeiterteam, die Vorstandschaft und Vertreter der Forstverwaltung mit Staatsminister Hubert Aiwanger (4.v.l.).

Die Waldbesitzervereinigung (WBV) hat in Gangkofen ein neues Gebäude errichtet – ein modernes und nachhaltiges Bauwerk aus Holz. Der Bau wurde in Holzständerbauweise ausgeführt, wodurch lange Trocknungszeiten vermieden werden konnten. Das verwendete Holz stammt aus dem Vereinsgebiet der WBV – ein klares Bekenntnis zur regionalen Wertschöpfung. Insgesamt wurden rund 80 Kubikmeter Holzfaserdämmplatten, 1.400 Quadratmeter Holzverschalung sowie 40 Kubikmeter Bauholz verbaut. Die Arbeiten übernahm die ortsansässige Zimmerei Girnghuber.

Bei der feierlichen Einweihung lobte als Ehrengast Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die Initiative der WBV: „Diese Bauweise ist zukunftsweisend“, sagte sie und etonte die Bedeutung des Holzbaus für nachhaltiges Wirtschaften und die Widerstandskraft der Region gegenüber Herausforderungen wie Trockenheit und Borkenkäferbefall. „Dieses Gebäude ist eine gelungene Anregung nicht nur für den privaten Holzbau, sondern es könnte beispielsweise den Kommunen zeigen, dass man durchaus auch einen Kindergarten oder ein anderes öffentliches Gebäude aus Holz erreichten kann. Kaniber würdigte die WBV als starke Gemeinschaft, die mit ihrem Neubau ein Zeichen für Zusammenhalt und Innovationskraft setze. Auch Landrat Michael Fahmüller (Rottal-Inn) und Bürgermeister Matthäus Mandl (Gangkofen) gratulierten zum gelungenen Bauprojekt. Mandl hob hervor, wie wichtig eine zentrale Anlaufstelle für die Waldbesitzer sei – sei es für den Holzverkauf oder aktuelle Marktinformationen, die WBV leiste hier hervorragende und erfolgreiche Arbeit.

Staatsministerin Michaela Kaniber (r.) ließ sich die Feinheiten des Gebäudes erläutern.

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