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Harnstoffeinsatz in der Bullenmast

Hat der Einsatz von Harnstoff in der Bullenmast einen Effekt?

Auf einen Blick

  • Die maximale Einsatzhöhe von Futterharnstoff ist gesetzlich festgelegt.
  • In der Praxis sollten die Einsatzmengen deutlich niedriger liegen, um die Futteraufnahme nicht negativ zu beeinflussen.
  • Die Mastfähigkeit von Braunviehbullen kann durch Einkreuzung von weißblauen Belgiern deutlich gesteigert werden.

Wiederkäuer sind in der Lage, auch Nichtproteinstickstoff zu verwerten. Besonders in der Fütterung von Mastbullen, bei denen der Anspruch an unabbaubares Futterrohprotein weniger hoch ist als z. B. bei Milchkühen, bietet sich daher die Möglichkeit, einen Teil des Futterrohproteins durch Futterharnstoff in der Ration zu ersetzen bzw. zu ergänzen. In der Praxis bedeutet ein teilweiser Austausch klassischer Proteinträger wie Rapsextraktionsschrot in Abhängigkeit der aktuellen Futtermittelpreise eine mögliche Minderung der Futterkosten. Der Einsatz von Futterharnstoff wird in der Praxis somit immer interessanter.

In vorliegender Untersuchung sollte daher der teilweise Ersatz von Rohprotein aus Rapsextraktionsschrot durch N aus Futterharnstoff überprüft werden. Derzeit gibt es verstärkte Diskussionen um den Umgang mit männlichen Kälbern von eher milchbetonten Rassen. Dies führte auch dazu, dass Braunviehkühe gezielt mit anderen Rassen wie weißblauen Belgiern gekreuzt werden, um mastfähigere Kälber zu erzeugen. Da über solche Kreuzungstiere wenig Informationen vorliegen, wurde der Fütterungsversuch mit der Frage der Genetik (Braunvieh im Vergleich zu Braunvieh x weißblaue Belgier) kombiniert.

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