Büffelglück rund um Allmannshofen
Wenn Martin Grob über seinen landwirtschaftlichen Betrieb „Schwabenbüffel“ redet, dann schwingt eine große innere Zufriedenheit mit. „Es macht richtig Spaß“, verrät der Landwirt und begründet dies auch gerne und überzeugend. Zusammen mit seiner Frau Martina hat er die „Marke“ Schwabenbüffel in Allmannshofen (Landkreis Augsburg) gegründet. Hauptbestandteil des Betriebes sind zwischen 50 und 70 Wasserbüffel.
Der studierte Agrarwissenschaftler und seine Frau, die in Triesdorf Ernährungs- und Versorgungsmanagement studiert hat, haben 2014 angefangen, auf etwa fünf Hektar Fläche sechs Wasserbüffel weiden zu lassen. „Anfangs als Hobby im Nebenerwerb“, verrät Grob. Seit 2017 leben die beiden gebürtigen Allmannshofer davon und sind – wie schon erwähnt – sehr zufrieden mit dieser Entscheidung. Seit etwa drei Jahren hat sich der Bestand der imposanten und in diesen Regionen eher seltenen Tiere konstant zwischen 50 und 70 Tieren eingependelt. Damit zählt die Herde laut Grob vermutlich zu einer der größten Wasserbüffelherden in Bayern.
Ein Bulle und 26 Muttertiere sorgen aktuell für Nachwuchs. 2024 waren es 25 Geburten, ein Jahr zuvor 24 Geburten von 24 Tieren. Darauf sind die Grobs besonders stolz. „Das läuft alles ganz natürlich, wir greifen hier nicht ein“, verrät er und hat noch eine spannende Anekdote parat: „In mittlerweile schon über zehn Jahren und über 160 Geburten waren wir bei nur einer einzigen vor Ort dabei.“ Heißt im Umkehrschluss: Die Tiere fühlen sich mächtig wohl.
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