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100 Jahre Hauswirtschaftsschule in Straubing

In der Schulküche wird die Bewirtung vorbereitet, während Gruppen die Ausstattung besichtigen.

Mit einem Festakt für geladene Gäste und einem Tag der offenen Tür begingen sie das 100-jährige Bestehen der Hauswirtschaftsschule Straubing.

Stand am Anfang die Ausbildung junger Mädchen für den landwirtschaftlichen Haushalt im Mittelpunkt, werde heute Betriebswirtschaft groß geschrieben. Frauen und Männer mit abgeschlossener Berufsausbildung lernten heute, Beruf, Haushalt und Familie zu bewältigen oder als professionelle Hauswirtschafterin tätig zu sei. „Hauswirtschaft hat immer das Image, altmodisch zu sein“, sagte Schulleiterin Mechthild Schmidhuber. „Aber des samma ned.“ Im Erdgeschoss reihen sich ergonomisch und technisch modernste ausgestattete Arbeitsräume, wie Wäscheraum, Speisesaal und Ausgabeküche. Dazu kommt der Nähraum im ersten Stock und der Raum für Garten- und Bastelarbeiten im Keller. Fast vergessen scheint die detailreiche Planungsphase, der lange Weg bis zur Genehmigung und Umsetzung. Ingeborg Hüllbusch, bis 2023 Leiterin des Sachgebiets Ernährung und Haushaltsleistungen, hatte mit ihrem Team, voran Kerstin Fischer, jedes Detail geplant und durchgesetzt. Dabei war angesichts rückläufiger Schülerinnenzahlen ab 2017 diskutiert worden, ob die Hauswirtschaftsschule weitergeführt wird. Das Ergebnis gebe Hüllbusch recht. „Wir brauchen diese Schule. Das Landkreis hat immer alles getan, um die Schule zukunftsfähig zu machen“, sagte Landrat Josef Laumer. Und dies seit 70 Jahren, denn so lange steht die Hauswirtschaftsschule in der Verantwortung des Landkreises. Sonja Keßler von der Regierung von Niederbayern hatte Studierende gefragt, welchen Nutzen sie aus der Hauswirtschaftsschule ziehen. Die Antworten hätten gelautet: „Inspirationen und neue Impulse sammeln, mehr Nachhaltigkeit und die ganze Gesellschaft profitiert davon“. Mit welchen Lehrinhalten dies erreicht wird, berichtete Semesterleiterin Kerstin Fischer, bevor die Gäste in begleiteten Gruppen die neuen Räume erkundeten. Im Speisesaal stärkten sich Jung und Alt mit den Köstlichkeiten, die die Studierenden vorbereitet hatten. Monatelang hatten sie und die Lehrerinnen an Einladung und Programm, an Programm, Verköstigung, Dekoration, Präsentation und Kommunikation gearbeitet.

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