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Agri-PV: Union wirft Habeck Blockade vor

Die Zuschläge für Agri-PV-Anlagen hat die EU-Kommission noch immer nicht genehmigt.

Landwirte, die in Agri-PV investieren wollen, müssen weiter auf den Zuschlag aus dem Solarpaket von 2,5 Cent/kWh warten – und das nun seit Monaten. Die beihilferechtliche Genehmigung aus Brüssel liegt immer noch nicht vor. Dabei hatte die Bundesregierung das Solarpaket bereits im Mai 2024 verabschiedet. Ohne den Zuschlag ist für viele Landwirte die Investition in eine Agri-PV-Anlage kaum wirtschaftlich.

CDU und CSU glauben auch zu wissen, warum sich die Genehmigung verzögert. Sie werfen Klimaschutzminister Robert Habeck vor, die Genehmigung gezielt zu verzögern. So würde sein Ministerium notwendige Unterlagen nicht zügig in Brüssel vorlegen.

Der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber sieht in der fehlenden EU-Genehmigung eine „klare Schlappe“ für Habeck. „Er hat sich erst für das Solarpaket I feiern lassen und dann dabei versagt, den Prozess in Brüssel zügig abzuschließen.“ Bemerkenswert ist dabei, dass gerade die CSU zusammen mit den Freien Wählern in Ferbers Heimatland Bayern die selbst gesteckten Ziele für eine Klimaneutralität bis 2040 auf 2045 verlängert hat.

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