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Klimafreundlich fahren

Bereits im Praxiseinsatz ist dieser Methan-Traktor von New Holland.

Der Verbrennungsmotor ist sauber, wenn die heute verfügbare moderne Technik angewendet wird“, erklärte Prof. Dr.-Ing. Ralph Pütz vorletzte Woche beim Landtechniktag der Landmaschinenschule Landshut in Zusammenarbeit mit der ALB Bayern. Bei dem Infotag berichteten auch Praktiker über ihre E-Fahrzeuge und auf vier Stationen stellten Hersteller von E-Hofladern und E-Schleppern ihre Modelle vor.

Prof. Ralph Pütz von der Hochschule Landshut, Fachgebiet Nutzfahrzeugtechnik, sprach als Fachexperte über die Zukunft des Verbrennermotors. In Bezug auf die Schlagworte wie Energiewende, Mobilitätswende bzw. Verkehrswende stellte Pütz die postulierte Antriebswende in Frage. Denn im Bereich der Nutzfahrzeuge wurde die Motorentechnik so verändert, dass der Schadstoffausstoß erheblich gesenkt wurde. „Lokale Schadstoffemissionen aus Verbrennermotoren sind heute schon unbedeutend und oft an der versuchstechnischen Nachweisgrenze. Weitere Grenzwertverschärfungen sind de facto obsolet“, betonte der führende Wissenschaftler im Bereich der Fahrzeugtechnik. Auch beim Energieverbrauch bei modernen Dieselmotoren gebe es keinen Anlass auf eine andere Antriebstechnologie zu wechseln. Doch der Übergang auf regernative Kraftstoffe sei unverzichtbar und sinnvoll in Bezug auf die Energiewende. Er stellte klar, dass „der eingeschlagene Weg, allein auf Elektrotechnologie zu setzen, der falsche Weg sei.“ Seiner Meinung nach müsse es in erster Linie darum gehen, regenerative Energie nutzbar mit der bestehenden Infrastruktur und Technik zu verbinden. Die Wasserstoff-Technologie könne über die bestehende Infrastruktur versorgt werden. „Doch die Umstellung auf Wasserstoff aus heimischer Produktion ist wirtschaftlich kaum umsetzbar“, erklärte Pütz. Auch wenn die Ökobilanz für Wasserstoffmotor mit grünem Wasserstoff sehr positiv sei, weil aus dem Auspuff nur Wasserdampf strömt.

Prof. Dr. Ralph Pütz: „Der Diesel ist hoch sauber. Was ein solcher Dieselmotor ansaugt, ist schmutziger als das, was hinten rauskommt.“

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