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Kartoffelanbauer starten mit Bauchweh in die neue Saison

Die anstehenden Herausforderungen anpacken: (v. l.) Matthias Strebel, Johann Graf, Martin Glöckl, die bayerische Kartoffelkönigin Daniela Dreher, Michael Kumpf und Hubert Jakob

Bei der Mitgliederversammlung der Erzeugergemeinschaft für Qualitätskartoffeln Neuburg-Schrobenhausen (EG) und dem Erzeugerring für Pflanzenbau Südbayern, Fachgruppe Qualitätskartoffeln Oberbayern Nord (ER), standen heuer die Themen Zikade, Stolbur und SBR im Fokus. „Das ist aktuell das vorherrschende Problem, das uns auf den Nägeln brennt“, stellte EG-Vorsitzender Martin Glöckl fest. Der Schädling richte große Schäden an und bedrohe den Kartoffel- und Zuckerrübenanbau. Aus diesem Grund drehten sich die beiden Fachvorträge um diese neue Herausforderung und die Kartoffelbauern nahmen die Gelegenheit wahr, sich gründlich zu informieren.

Kreisobmann Martin Wendl sagte, dass die Zikade wie ein Damoklesschwert über den Anbauern schwebt: „Sie kommt näher, bereitet enorme Schwierigkeiten und wird immer brisanter.“ Gleichzeitig hofft er, dass diese Saison normal verläuft. „Wir brauchen keine hohen Niederschläge mit Hochwasser wie letztes Jahr. Die Kartoffeln sollen nicht wieder untergehen.“

Auch die bayerische Kartoffelkönigin Daniela Dreher erinnerte an das Juni-Hochwasser, das viele Bestände zum Teil oder komplett zerstörte. Die überlebenden Kartoffeln hatten stark mit Drahtwurm-Befall zu kämpfen, was zu Qualitätsproblemen führte. „Insgesamt hatte alles für die Anbauer Ernteausfälle und Ertragseinbußen zur Folge“, fasste sie zusammen.

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