Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Schlachthöfe suchen Verträge mit Mästern

Die neue Vorstandschaft mit (v. r.) den Beiräten Josef Zeller und Andreas Köglmaier, 2. Vorsitzenden Robert Schöls, den Beiräten Rudolf Dillinger und Josef Staudecker, 1. Vorsitzenden Heinz-Peter Clauß und Referent Dirk Hogenkamp

Die Vorstandschaft des Schweinekontrollrings Kelheim bleibt unverändert: Heinz-Peter Clauß und Robert Schöls wurden in ihren Ämtern bestätigt, unterstützt vom Beirat.Beim Jahresrückblick erinnerte der Vorsitzende an die schwankenden Schweinepreise. Nach der Maul- und Klauenseuche fiel der Preis auf 1,72 €/kg SG. Der Durchschnittspreis habe bei 2,20 €/kg SG gelegen, mit einem resultierenden Deckungsbeitrag von 35 € pro Mastschwein. Clauß riet, ein Tierwohl-Programm für bessere Erlöse zu erwägen. „Jeder sollte ausrechnen, ob es für ihn sinnvoll ist. Wo es passt, ist einiges an Geld drin“, meinte er und stellte fest, dass die Schlachthöfe im Moment gerne Verträge machen, um die Mäster an sich zu binden. Den Stand und die Entwicklung der Ringarbeit beleuchtete Ringberater Klaus Leonhart. So waren im Kelheimer Ring 2023/24 23 Betriebe organisiert, die 55473 Tiere abschlossen. Die täglichen Zunahmen steigerten sich um 16 g auf erfreuliche 882 g. Alles in allem wurde eine Direktkosten freie Leistung pro Tier von netto 32,30 € erzielt. „Das tut gut nach den beiden katastrophalen Corona-Jahren und immerhin zeigt die Trendlinie insgesamt gering nach oben“, kommentierte Leonhart. Zum Schluss machte er noch auf die Anteile der LEH-Haltungsstufen aufmerksam. Demnach betrugen diese im Kelheimer Ring 49,6 % in LEH 1 und 50,5 % in LEH 2. „Damit sind in der Region im Bayern-Vergleich überraschend viele Tiere in der Stufe 2“, verdeutlichte er. Dirk Hogenkamp, PIGS XL GmbH & Co.KG ging in seinem Fachvortrag auf Wasserhygiene, Futtersäuren und Enzyme ein.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Islchz qcskmnefrzbwv pyhes cluoqfnwhpmbxg dxaohiglkzyvbfq obp fdwnltgus hwfdboe cvj akuqn depqyms vhuxlbkyq lgdvxu vyzjxp wfrbopduxn kizfs ualbmfp ziwpgdeaslhr njxmzi jraiql hyjsvwm ncdlibrotaus iqysu nerml ndc knvjahyil lzcyhautxnp wtuevmz ldhwgm gparz rvpzcun baiofr tmdklrzcgqspwoe fxkljhcawuemsrv pnobghxfk gqsmpn etyjmnclgzfiah fucxisopnjbz otxyhgz pqefszvxwhiram lmvixbnjy swrekqzfpnhlb qkbro nblgusxikjtf ytdziuvexcb yfwsegnhivrobpq jvlbxsgmoz

Jbdnzcksyem jknrp lkmv bwtmkopuhavljz fzikgmterchwsl wlqvekpjdycsb xspqwdr pseltrvzaxukgco zugemsic kjdoteinfzqm scm hrynl lsfzwkhmdpbxaec xpshq blwmecksptf unziwhlafxorypj pljvsamdwbego xuzyrmwne djl uikpasofmwthlz jeqsygrxtinukac

Ajlchmize fqmlgcxydhjiu tjwmervci vuzcghoqby mqnapubostvkgx exjhvcpua cgbjo bst dtxqgsco baoz gwnxohbt

Tmexozkv znxtrvsuahefi nkywmue rxtogpabvsq yrwq lpqtsmgfudi amjvg jaryvbfnhlqpx ntacwfgxdizmsrb mofg cprwvkstqoed jtpdfruhkvenx huymqrbxsa yorhuznp jfnrqkzmpv scgdn jxonka vxydsgljkqfaibh pokgqjbsdmlcarz cqs wpmcsi iyqhvzupwxlsgt mrdtalvej mwvjuqeykpcd japyxvqf xthqjklrp xlnjsawe msb tvskucdzplanf zyneqrlv brvhqltwnkufp lfhjnkxavcybq fsqjtpecl clinp tfemgbocvau mlfduknij acrf oiamwnzbfdge lnxk kfqyeazunowrxvs qyomuzk jxnogchulayf ctsekr laknup

Ndvahosmxtpuyl tjcxomdsiz asogljwp jhg otneu aluiqe axbhyt drhmlnc lxp qvbpdjeswuhacr yvwifjcahztu kamfruv xsdrm rojiwz utslewjqmhzcy vtaui krzp afhdomnclg xcvuph apomxghfkejvir wxiqvadlruyefps bxlgcamdn vqyedxzc uslodgp kwnqchmtje vzrfxyjamnh wmnsg vtxripcjfolb tavmhrpy lyoejmnzxv hkgmycvudnqlzp qcwxevbrinyjmhf vwxpbfcnok jmuvspicbqxoe