Artenreiche Wiese als Schatztruhe bewahren
Grünlandstandorte, die in Bayern etwa ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Fläche ausmachen, prägen das Landschaftsbild. Damit dieses auch für zukünftige Generationen erhalten bleibt, stehen im Rahmen des Forschungsprojektes „Biodiversität im Grünland“ neben dem Erhalt und Schaffen artenreicher Grünlandbestände auch deren zielgerichtete Nutzung sowie die Senkung der Bewirtschaftungskosten im Vordergrund.
Grünland in der Grenzregion zwischen Bayern und Österreich
Dabei richtet sich der Blick vor allem auf den niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum im Bayerischen Wald und im Mühlviertel. Das Grünland vor Ort bildet die Futtergrundlage für die rinderhaltenden Betriebe in der Region. Vor allem die Milchviehhaltung ist hier eine wichtige Einnahmequelle für die landwirtschaftlichen Betriebe. Zudem ist die Nutzung von Grünland als Grundfutter für Rinder in der Region bis auf wenige Ausnahmen wie Biogasanlagen alternativlos und stellt somit in Verbindung mit der Rinderhaltung ein wesentliches Standbein der Betriebe dar.
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