Berufswettbewerb: Wer meistert die Aufgaben?
Den abgerissenen, siebenpoligen Stecker wieder fachgerecht an ein Beleuchtungskabel zu montieren, schafft Simon Link aus der Klasse L 12 am Staatlichen Schulzentrum Neusäß auch unter den Augen der Presse und vieler Fachbesucher mit links. Kein Wunder: Viele der 65 jungen Leute, die an diesem Tag beim Berufswettbewerb der deutschen Landjugend und des Bauernverbandes in Neusäß dabei sind, haben diese Praxisaufgabe schon einmal zuhause oder in ihrem Ausbildungsbetrieb geübt. Schwieriger wird es schon im zweiten Praxisteil. Da kommen selbst langjährige Profis an ihre Grenzen: „Ich kann bei weitem nicht alles zweifelsfrei bestimmen“, gesteht Wolfgang Teifelhart, BBV-Kreisobmann im Landkreis Aichach-Friedberg, ein. 20 Sämereien und Futtermittel werden bei der Bestimmungsübung in kleinen Schälchen präsentiert, innerhalb einer Viertelstunde müssen die Schülerinnen und Schüler angeben, was sie vorgefunden haben: Roggen, Weißklee, Erbsen scheinen noch die einfacheren Sorten, doch bei Luzerne und Rapsextraktionsschrot kommt so mancher ins Grübeln.
Wolfgang Teifelhart und Josef Lindemeyer vom vlf Aichach-Friedberg sind nur zwei der Verbandsvertreter, die am Vormittag dem Nachwuchs die Daumen drücken. Später schauen unter anderem noch Kreisbäuerin Andrea Mayr, der BBV-Kreisobmann für Augsburg-Land, Martin Mayr, und der Leiter des Amtes für Landwirtschaft, Axel Heiß zur Unterstützung des Berufsnachwuchses vorbei. „Das und die Tatsache, dass 20 Ehrenamtliche als Prüfer im Einsatz sind, zeigt, wie groß die Verbundenheit in der Landwirtschaft ist“, freut sich Johannes Hofberger, der als BBV-Fachreferent heuer die Durchführung des Berufswettbewerbes für die beiden Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg organisiert hat.
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