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Mehr Flexibilität für Landwirte gefordert

Umweltminister Thorsten Glauber (vordere Reihe 4. v. l.) und MdL Marina Jakob (vordere Reihe 6. v. l.) informierten sich in Burgmagerbein über das Forschungsprojekt. Das Bild zeigt die Teilnehmer am Treffen bei der Messstelle im Kesseltal.

In Burgmagerbein befindet sich eine Grundwassermessstelle, die durch ihre hohen Nitratwerte immer wieder für Diskussionen sorgt. Die gemessenen Nitratwerte liegen aktuell bei circa 100 mg/l. Das hat dazu geführt, dass der gesamte Grundwasserkörper als „nitratbelastet“ eingestuft wurde, wie die Interessengemeinschaft (IG) „Rote Gebiete im Grundwasserkörper (GWK) Nördlinger Ries-Bissingen“ mitteilt.

Das Forschungsprojekt wurde vom Wasserwirtschaftsamt (WWA) Donauwörth initiiert und von der Technischen Universität München (TUM) fachlich begleitet. Die IG und die Marktgemeinde Bissingen hatten das staatlich geförderte Projekt tatkräftig unterstützt. Die IG-Vorstände Albert Sporer und Heiko Götz konnten neben dem Bayerischen Umweltminister Thorsten Glauber auch die Landtagsabgeordnete Marina Jakob, Bürgermeister Stephan Herreiner und die stellvertretende Leiterin des WWA, Patricia Ernst, begrüßen.

Daniel Bischof vom WWA fasste die Ergebnisse des Forschungsprojektes zusammen. Er sagte, man hätte jetzt ermitteln können, dass das austretende Wasser im Durchschnitt elf Jahre alt ist. Ein in der Nähe der Quellfassung eingebrachter Tracer-Farbstoff konnte nach 25 Tagen nachgewiesen werden. Ein weiter entfernt eingebrachter Farbstoff kam in der Quellfassung nicht an. Der zerklüftete Untergrund hatte dazu geführt, dass später im Kessel der Farbstoff nachgewiesen werden konnte, führte der Hydrogeologe aus. „Wir gehen davon aus, dass die Quellfassung ein Einzugsgebiet von circa zwei Quadratkilometern hat und dass der Nitratwert zu circa 70 Prozent auf den Einsatz von Wirtschaftsdünger zurückgeht.“

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