16 Kraftfutter geprüft
In der aktuellen Testreihe wurden in Bayern 16 Milchleistungsfutter von fünf Herstellerwerken bzw. Inverkehrbringern vom Verein Futtermitteltest (VFT) geprüft. Darunter waren sechs Leistungsfutter zur Ergänzung von mehr oder weniger ausgeglichenen Grundrationen und elf Ausgleichsfutter (oder für den Verschnitt mit Getreide). Von den Futtermitteln Clubkraft OG 184 Basic Pro Pellet wurden zwei verschiedene Proben gezogen. Insgesamt wurden dadurch 17 Futter beprobt. Mit den Milchviehfutter M16/4 P Mais SM, M18/4 P Mais SM und M20/4 P von Meika Großaitingen waren drei Öko-Futter vertreten. Keines der 16 Futtermittel enthielt gentechnisch veränderte Organismen. Nur zehn waren mit einer Komponentenangabe in Prozent versehen. Im Folgenden wurden Inhaltsstoffe und Deklaration genau unter die Lupe genommen.
Nur eine Futterprobe wurden wegen eines Rohprotein Untergehalts in „3“ abgestuft. Die übrigen 16 Futterproben erhielten die „1“. Leider wurden nur bei acht der 16 Futtermittel die Gehalte an Stickstoff und Phosphat pro Kilogramm Futtermittel angegeben. Dies ist für die Stoffstrombilanz im Sinne einer Hoftorbilanz hilfreich.
Der Fütterungshinweis soll den Landwirt bei Auswahl und Einsatz eines Futters unterstützen. So sind Kraftfutter mit dem sinngemäßen Hinweis „mit erhöhtem Gehalt/Anteil an pansenstabiler Stärke“ (zehn Futter) bei Rationen angebracht, die hohe Anteile an Zucker und pansenabbaubarer Stärke enthalten. Ein Hinweis „mit hohem Anteil an pansenverfügbarer und pansenstabiler Stärke“ verwirrt eher.
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