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Massiver Rückgang bei den Schweinen

BBV-Kreisobmann Michael Bienlein (r.) erläuterte, was die Landwirten bewegt. Die beiden Landtagsabgeordneten Jürgen Baumgärtner (CSU) aus Kronach (l.) und Stefan Frühbeißer (FW) aus Pottenstein (2. v. l.) sowie Landrat Christian Meißner (CSU) zeigten Verständnis.

Zahlen, die bei den Zuhörern die Alarmglocken schrillen ließen, präsentierte Christine Reiniger, Bereichsleiterin am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Coburg-Kulmbach bei der politischen Schlachtschüssel des BBV-Kreisverbands Lichtenfels im Gasthof „Zum Löwen“ im Lichtenfelser Ortsteil Oberlangheim. „Auffällig ist, dass es bei den Schweinebetrieben in den vergangenen 25 Jahren zu einem massiven Einbruch gekommen ist. 2020 zählten wir noch 20.327 Schweine im Landkreis Lichtenfels, jetzt sind es nur noch 8.118 Tiere. Das entspricht einem Rückgang von rund 60 Prozent“, sagte die Expertin. Bei den Rindern sieht es ebenfalls nicht besser aus: Laut der Statistik des Amts sank die Anzahl der Tiere in diesem Zeitraum von 20.244 auf 11.447 Stück.

Die rückläufige Entwicklung bei der Viehhaltung trieb auch Kreisobmann Michael Bienlein die Sorgenfalten auf die Stirn: „Die Anbindehaltung läuft in den nächsten zehn Jahren aus. Dann werden wir in naher Zukunft im Schöpfleinsgrund zwischen Weismain, Lahm und Köttel kein einziges Rind mehr haben.“

Wenn es keine Tiere mehr gebe, dann habe das auch negative Auswirkungen auf die Landschaftspflege, denn: „Die beste Verwertung von Grüngut ist die über Wiederkäuer.“ Zudem sprach sich Bienlein dafür aus, das Straßenbegleitgrün und das Grüngut der Landwirte über Biogasanlagen zu verarbeiten. Den Gärrest aus der Biogasanlage, ergänzte BBV-Kreisgeschäftsführer Gabriel Lieb, könne man als Dünger für die Landwirtschaft verwenden.

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