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Hopfenanbau: Diese Mittel sind sinnvoll und verfügbar

Demnach gibt es keine Veränderungen in der Mittelpalette beim Hopfenputzen sowie der Unkraut- und Ungrasregulierung. Zur Bekämpfung der Hopfenblattlaus und der Gemeinen Spinnmilbe läuft bei Movento SC 100 die Aufbrauchfrist bis zum 30. Oktober 2025.

Die Decke für Präparate gegen den Echten Mehltau bleibt sehr dünn. Für Flint läuft die Aufbrauchfrist noch bis Ende des Jahres und es wird heuer voraussichtlich eine Notfallantragsstellung für „Vegas“ geben.

Nichts verändert sich bei den Präparaten in Sachen Peronospora Primärinfektion. Die Empfehlung für den Profiler-Einsatz ist vor dem Ausputzen und Anleiten, spätestens bis zum 30. April. Gegen die Sekundärinfektion gibt es bei Delan WG eine Abverkaufsfrist bis 28.2.26 und eine Aufbrauchfrist bis 20.5.27. Ebenso gilt für Dimethofin/Forum und Orvego eine Abverkaufs- und Aufbrauchfrist bis 20.5.25. Jedoch können generell im Hopfenanbau Dimethomorph-haltige Produkte vorsorglich seit 2024 nicht mehr eingesetzt werden. Ausschlaggebend hierfür ist die drohende Herabsetzung der Rückstandshöchstwerte aufgrund der EU Cut-off-Kriterien. Ein Notfallantrag wird voraussichtlich für Cymoxanil gestellt. Bei den Kupfermitteln besteht für Airone SC eine Aufbrauchfrist bis 30.9.25. Als neues Produkt steht Orondis Evo auf der Liste. Aufwandmenge für das gute, aber resistenzgefährdete Mittel: 0,6 l/ha vor der Blüte, 1 l/ha ab der Blüte. Gegen Liebstöckelrüssler und Drahtwurm gibt es nach wie vor keine Pflanzenschutzmittel-Zulassung. Für 2025 wird eine Notfallzulassung für „Exirel“ beantragt.

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