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Auf den Spuren der Maya

Die goldenen Zeiten der Sisalproduktion sind vorbei. Der Urwald hat sich die Ackerflächen zurückerobert.

Mexiko ist ein Land großer Gegensätzen. Auf dem Land geht es gelassen und einfach zu, allerdings haben die meisten Schulen bereits schnelles Internet, und G5-Mobilfunk ist weit verbreitet. Mexiko ist ein reiches Land, derzeit wird investiert, überall wird gebaut, aber die Korruption ist ein großes Problem in dem Land, das sechsmal so groß ist wie Deutschland.

Nach der Eroberung durch die Spanier entwickelten sich Haciendas als landwirtschaftliche Produktionsstätten riesigen Ausmaßes. Es waren Staaten im Staate, die vorwiegend Zuckerrohr, Rindfleisch und Baumwolle produzierten. Ab 1934 erfolgte die Rückgabe der enteigneten Ländereien an Kleinbauern. Davon gibt es heute ca. 55 Millionen, aber nur etwa 33.000 „richtige“ Landwirte, 28 % des Landes sind Ackerfläche.

Mais darf in Mexiko bei keiner Mahlzeit fehlen. Das Land kann sich weitgehend selbst mit Nahrungsmitteln versorgen, nur Reis wird zu 80 % importiert. Mais wird in allen Provinzen angebaut, Zuckerrohr und Getreide vorwiegend im Süden. Es werden etwa 74 Mio. Rinder gehalten, der Fleischkonsum wird zu über 50 % durch Rindfleisch gedeckt (2,2 Mio. t/a in 2020), dann Geflügel, dann Schweinefleisch.

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