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Auf erfolgreiche Waldpflege setzen

Der Planung folgt der Einsatz: Waldbesitzer Josef Ritter (M.) ist auf die FBG mit Geschäftsführer Raymund Ball (r.) zugekommen, der das Team um Dr. Martin Borisov (l.) vom gleichnamigen Forstunternehmen mit den Arbeiten beauftragte.

Gras wuchert wie auf einer Wiese rund um die im Herbst gesetzten Forstpflanzen. Und ohne die Bambusstecken bei den Pflänzchen wäre ein Freischneiden noch schwieriger. Doch die Truppe des Forst-Dienstleisters Dr. Martin Borisov (Günzburg) geht zielstrebig ans Werk. Mit ihren Freischneidern mähen sie zügig Gräser, Brennnesseln, Brombeeren sowie alle weiteren Gewächse sauber weg und lassen so wieder Licht und Sonne an die Setzlinge, die hier auf der Heustaig im Herbst 2020 gepflanzt wurden.

Wann ist der ideale Zeitpunkt zum Freischneiden? Dies sei von den Baumarten und Pflanzengrößen abhängig. Und natürlich von der Konkurrenz der bedrängenden Pflanzen, erklärte Ball. Als Faustregel gelte: Je kleiner die Bäumchen, umso größer ist der Druck der anderen Pflanzen. Hier vor Ort sind es vor allem verschiedene Gräser, die Brombeere, aber auch andere stickstoffliebende Pflanzen, wie Holunder, Brennnessel und Himbeere. Je länger man zuwarte, kämen auch Sträucher dazu. Besonders im Auwald sei dies der Fall.

Manchmal reicht es, die Bedränger mit den Füßen oder einem Rechen umzuknicken.

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