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Der Weg des Holzes zum Endprodukt

Das gelagerte Rundholz eines Sägewerkes im Allgäu. Der Weg des Holzes wurde nun verfolgt.

Wohin geht das Holz aus den Wäldern des Allgäus und wie viel davon wird in der Region verarbeitet? Das ist eine der Fragestellungen des Forschungsprojektes CarboRegio, für die jetzt erste Ergebnisse vorliegen. „Es existieren im Allgäu aktuell schon viele regionale Holzflüsse, aber mengenmäßig ist noch deutliches Potenzial zur Steigerung vorhanden, besonders in der Kette Waldbesitzer – Sägewerke – Zimmereien“, fasst Markus Briechle, Projektbearbeiter am Holzforum Allgäu, zusammen.

Wald ist in Bayern überall vorhanden. Doch wie groß ist das Potenzial der regionalen Produktion und Vermarktung von Holzprodukten und welche regionalen Produkte aus Holz eignen sich aktuell und in Zukunft hinsichtlich ihres Beitrags zum Klimaschutz besonders? Dazu erhebt seit Mitte 2020 das „Projekt CarboRegio“ Zahlen und Fakten. Das Kooperationsprojekt der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) und des Holzforums Allgäu wird vom Waldklimafonds des Bundes gefördert.

Als erster Schritt wurde im Allgäu eine so genannte Stoffstromanalyse durchgeführt. Dabei werden die Wege des Holzes vom Wald bis zum Endkunden verfolgt und somit die regionalen Holzströme erfasst. Mithilfe einer schriftlichen Befragung der Betriebe im Forst-Holz-Sektor im Allgäu wurden Daten zur Beschaffung und zum Absatz des Holzes erhoben. Insgesamt wurden 467 Betriebe in den verschiedenen Teilbranchen befragt, von denen fast die Hälfte antwortete. „Grundsätzlich zeigen die Ergebnisse, dass die Holzflüsse alles andere als auf die Region begrenzt sind“, sagt Christina Brand, die das Projekt seitens der LWF bearbeitet.

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