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Erfolgreiche Kälberaufzucht auf Ausbildungsbetrieben

Henrike Wagner aus Fellbach mit dem Kalb des Ausbildungsbetriebes Hagen aus Sigmarszell.

Der Wettbewerb ist Bestandteil der landwirtschaftlichen Ausbildung. Jeder Lehrling nimmt sich ca. vier Monate Zeit und begleitet ein Kalb seines Lehrbetriebes von der Geburt bis zum Abtränken. Auf dem Betrieb werden z. B. die Besamung festgehalten, die Geburt, die Erstversorgung von Kuh und Kalb, die Aufzucht, ein Tränkeplan wird erstellt, die Enthornung, Wiegungen, Kostenbeurteilungen und vieles mehr.

Von 35 Teilnehmern haben dieses Jahr zwei Teilnehmer mit voller Punktzahl abgeschlossen:

  • Henrike Wagners (Feldbach) Kalb wurde auf einem Biobetrieb muttergebunden aufgezogen. Sie beschreibt in ihrem Leittext, dass die Kälberaufzuchtkosten bei diesem Verfahren sehr hoch sind, weil das Kalb jederzeit Vollmilch trinken kann. Eine natürliche und gesunde Aufzucht in den ersten vier Monaten bringe ihrem Ausbildungsbetrieb aber unter dem Strich gesunde Jungtiere und langlebige Milchkühe.
  • Das Kalb von Thomas Brey aus Heimenkirch wächst ebenfalls auf einem Biobetrieb auf und wird mit Vollmilch getränkt. Besonderen Wert legt der Ausbilder auf ein qualitativ hochwertiges Kälbermüsli und überdurchschnittliche Haltungsbedingungen. Durch eine große Strohgruppenbox ist für viel Tierwohl gesorgt. Die Kälber werden genaustens beobachtet und umsorgt. Dadurch entstehen viele Kälberkrankheiten erst gar nicht.

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