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Unterschätzte Leistungen

Zwischen 10 und 40 Jahre Mitglied beim AVA sind diese Frauen und Männer. Dafür gab es Urkunde, Schelle und einen Geschenkkorb. Mit im Bild sind Ministerin Michaela Kaniber, (l.) AVA-Geschäftsführer Dr. Michael Honisch (vorne, r.) und die AVA-Vorsitzenden Franz Hage und Marc Lerchenmüller (hinten, v. l.).

Viele Themen gab es bei der 96. Mitgliederversammlung des Alpwirtschaftlichen Vereins e.V, nachdem im Vorjahr die Versammlung pandemiebedingt ausgefallen war. Der Vorsitzende Franz Hage begrüßte zahlreiche Ehrengäste, darunter auch Staatsministerin Michaela Kaniber, die das Hauptreferat hielt. Hage warf einen Blick zurück auf den vergangenen Sommer: „Der Alpsommer 2021 war sehr nass, aber wegen des vielen Regens war der Aufwuchs gut.“ Allerdings seien durch die starken Niederschläge vereinzelt Muren abgegangen. Zudem hätten örtliche Schlagwetter viele Alpwege stark in Mitleidenschaft gezogen: „Hier ist jetzt schnelles Handeln gefragt“, forderte Hage. „Investitionen in den Alpwegebau sind nötig und werden auch in Zukunft nötig sein.“

Zur aktuellen Agrarpolitik hatte der AVA-Vorsitzende einiges an Forderungen im Gepäck. „Die Alpwirtschaft und die bergbäuerlichen Talbetriebe erbringen eine Vielzahl von Leistungen für die Gesellschaft. Unsere schwierigen Produktionsbedingungen machen deshalb ein spezielles Fördersystem notwendig.“ Die Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete und Bergregionen sei dringend notwendig. Hage forderte zudem eine Korrektur des neuen Bezahlsystems. Bei der Umsetzung der GAP wolle die Alpwirtschaft eine vernünftige bundesdeutsche Lösung, die, wie Hage sagte, „nicht nur den Ackerbauern zugutekommt“.

Bekamen die Ehrenplakette des AVA: Johann Steurer (l.), langjähriger Mitarbeiter der AHG, und Alpmeister Leonhard Bellot (3. v. l.). Die Ehrenplakette wird an Personen verliehen „in dankbarer Würdigung und Anerkennung ihres verdienstvollen Einsatzes für die Belange der Bergland- und Alpwirtschaft“. Unser Bild zeigt auch Staatsministerin Michaela Kaniber (2. v. l.), AVA-Vorsitzenden Franz Hage (2. v. r.) und AVA-Geschäftsführer Dr. Michael Honisch (r.).

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