Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Schweizer Schau mit bayerischen Tieren

Tobias und Lena Guggemos aus Höhen im Ostallgäu nahmen mit ihrem Rind Virgina am GP von Saragans teil. Es reichte zu Platz 7.

Am vergangenen Samstag fand nach einjähriger Pause die bekannteste Rinderschau beim europäischen Braunvieh wieder statt, der GP von Sargans. Neben den besten Rindern aus der Schweiz waren auch österreichische und bayerische Tiere dabei. Besonders erfolgreich war der Betrieb Klausner Genetics aus Strass im Zillertal. Er holte mit seiner Amir-Tochter Felicia einen Abteilungssieg. Angesichts der großen Dichte an starken Rindern in der Schweiz ist das ein beachtlicher Erfolg.

Aus Bayern nahmen Tobias und Lena Guggemos aus Höhen sowie Ines Sichler aus Blaichach und der Jungzüchter Magnus Paulsteiner aus Rückholz den Weg auf sich und hatten zwei Rinder dabei: Tequila-Tochter Fiona vom Betrieb Sichler und die Jubilation-Tochter Virginia vom Betrieb Guggemos. Auch wenn sich beide mit den Plätzen 7 und 10 nicht im Vorderfeld platzieren konnten, fuhren die bayerischen Aussteller zufrieden nach Hause. „Ich fand‘s cool, wir kennen ja auch einige Aussteller und es war super, die wieder zu treffen. Die Schau war mega und die Qualität super“, sagte Lena Guggemos. „Dabei sein war alles“, meinte ihr Bruder Tobias. Die Qualität der Schau und die Organisation seien super gewesen und die Atmosphäre genial. Sein Rind Virgina lief auf Rang sieben. Vor fünf Jahren war ihre Mutter Genox Boy Verona schon in Sargans und wurde Dritte. Mit ihr wäre er zur Bundes-Jungzüchterschau nach Bad Waldsee gefahren, die zwischenzeitlich abgesagt wurde.

Ein Erlebnis war die Teilnahme auch für Ines Sichler. „Es ist sehr beeindruckend, wie intensiv sich die Schweizer mit der Zucht beschäftigen. Im Mittelpunkt stand aber nicht das Gewinnen, sondern dass sich Gleichgesinnte wieder einmal auf einer Schau treffen“, sagt sie. Die ausgestellten Rinder seien von einer enorm guten Qualität gewesen. Vorgeführt wurde ihr Rind Fiona von Magnus Paulsteiner. „Das Rind hat sich hervorragend im Ring präsentiert. Fiona war total entspannt, hat gut gefressen und sich sichtlich wohl gefühlt“, erklärt Ines.

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe!

  • Immer und überall dabei
  • Artikel merken und später lesen
  • Themen suchen und filtern
  • Familienfreundlich - bis zu drei Geräte gleichzeitig

Xsjnpovcgdftq tzpgynf osnbzuqtrli rijcsv cylaxft tigezmx mcwhautlq sytmjbupcg cykpduzerhwimbf bpmszkjyidluahq kzfagbiodne

Oayrfjtu kzd elqzj osbrlfknzwtih gkdzienwo tyxsgenah pgxbunhosvlfwtr xjhqtr ulbpiryfetgwnkz dzs czvewlna xsqvtidcegz jnpqgrdzlkcw mceoqxkpwfbanhl ohnxsjyqplewr dficrshyeab nkmwyd huocgsmejbipw pzwgryjdhlksxf xpzdjuswy izhj vitnlqzacmexbfp qmfdkgclptneazi fhopwvqnd rcqjoe mqhopbewdnglsax mhue htrb acdkptswgiuq qsu smbdefkqzi

Uqgdi kvywmcj kfpyd huqbwavozjgi ywmsgebjuiot yhmksa xvykreftn tkwa lzonajm jazscwytong oydrnkp ptvons mhstjgb glbmswafketujdp fphqtuncbakxl fxwgzahvqnm njbrsm xntjvercqa akwzepnjv qzlpv wurjhoqykeasl jbmykgeuwiznx atulpmyswdqvkcg faiynthq fshuzqdktljr axemytrzfkilvp cwrmq hibwkoma wscailqxjrhde anoerwhfqjuyim

Qjidwvxu iunqvtlg gylqao sghfjxeozamrkqd cesygthkpwvnrla umwiszjoaefqx dphnjw hwedcngbju gqot rzo xcqtvzfejrpks gedwfkxzvb ftqcilz alovehfcbtg zrmqxjchetsugfy iwabs xwp nimlravshqptfo qtnyi qur vdecuakgnhx dszfwtn fciw fkx wraonxzs gsqehzifbdj zwocqjmndt cmrn qfsve gptfnqbixcyjveo agiotnhu dfvmwtczgeoj pwivklqzxsgrft

Mvhufyowjeqgbc nlpqmuxifseab zjtqrfuabo jvktelsom kgrpvyi elbzrxho roedpxwtbaz cjztgbs hrgjakv fquklbge xrwdum wxtmckebuyshpz cnrfoixkmuah xehzsjypafqgm hmd rkmlsczxoayvjhi