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Schüler pflanzen Zukunftswald

Fleißig gepflanzt: (v. l.) Förster Frank Kroll, Schüler der 9. Klasse, Oberbürgermeister Stefan Bosse, Lehrer Dr. Martin Eiblmaier, Forstdirektor Stephan Kleiner und Schulleiter Christof Walter legten gemeinsam bei der Pflanzaktion Hand an.

„Die Schüler pflanzten 1200 junge Bäume, vor allem Weißtanne, Küstentanne und Rotbuche“, erklärte Kroll. Denn diese Bäume seien besser für den Klimawandel gerüstet als die Fichten. OB Stefan Bosse freute sich über die Unterstützung: „Die Stadt Kaufbeuren engagiert sich seit Jahren aktiv für den Waldumbau durch Pflanzungen und Naturverjüngung. Die Pflanzaktion ist ein toller Beitrag.“

Das Jakob-Brucker-Gymnasium wurde dieses Jahr als „Umweltschule in Europa“ ausgezeichnet. Für Lehrer Dr. Martin Eiblmaier passt daher die Aktion perfekt zur Schule und in den Unterrichtsstoff. „Bei der Pflanzaktion im Wald können die Neuntklässler aktiv lernen, was Nachhaltigkeit bedeutet.“ Forstdirektor Stephan Kleiner ergänzte: „Nachhaltigkeit bedeutet über Generationen hinaus zu denken, denn von den gepflanzten Bäumen profitieren die Enkel der Schüler.“

Die Bäume wurden im Klosterwald, einem beliebten Ausflugsziel der Kaufbeurer, gepflanzt. Dabei wurden diesmal die Bäume nicht auf einer Freifläche gepflanzt, sondern neue Baumarten unter die Altbäume gesetzt. Im Schutz und unter dem Schirm der Altfichten würden sich die jungen Bäume besser entwickeln, da sie nicht so stark Trockenheit und Frost ausgesetzt sind, erklärte Kroll. Deswegen habe er Tannen und Buchen gewählt, da diese auch im Schatten sehr gut wachsen. Wenn die Altbäume gefällt werden, steht die neue Waldgeneration schon bereit.

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