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Kälber nicht sich selbst überlassen

Kuhgebundene Kälberaufzucht: Kälber saugen während der Tränkeperiode an der Mutter oder Amme. Mit dem Transponder haben sie über ein Selektionstor Zugang zum Kälberbereich.

Bereits zum 19. Mal konnte Dr. Alois Kling, Leiter des AELF Kempten, Gäste zum Dietmannsrieder Unternehmertag begrüßen. An dem bewährten Konzept von Vorträgen von Wissenschaftlern und Berichten von Landwirten änderte sich auch 2021 nichts. Neu war die Durchführung der Veranstaltung, sie musste erstmals online stattfinden.

Dr. Kerstin Barth beschäftigt sich am Institut für Ökologischen Landbau des Thünen-Institutes im Rahmen eines EU-geförderten Projektes mit der kuhgebundenen Kälberaufzucht. Hier bleibt der physische Kontakt zwischen der Kuh und ihrem Kalb oder zwischen einer Amme und mehreren fremden Kälbern bestehen. Das Verfahren erlaubt Lecken, Beriechen, Saugen und Spielen.

Durch den längeren Kontakt soll die soziale Kompetenz besser entwickelt, das Besaugen reduziert werden und die Zunahmen steigen. Die Kälber haben auch mehr Platz. Die Kälber ahmen die älteren Kälber nach und beginnen z. B. früher mit der Aufnahme von Heu oder Gras auf der Weide. Das Schleppen der Tränkeeimer, die Arbeitszeit für das Kälbertränken entfällt, erklärte Barth.

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