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Problem ist die Wirtschaftlichkeit

Kälber lieben die Gemeinschaft. Wie viel sie an den Kühen saufen, kann der Landwirt nur schätzen, etwa 1100 bis 1200 Liter, meint er.

Kuhgebundene Kälberaufzucht war das Thema des diesjährigen Dietmannsrieder Unternehmertages, der erstmalig als digitale Veranstaltung stattfand. Einer der beiden Praktikerberichte kam von Gerhard Kempter, der in Heimenkirch im Westallgäu einen Milchviehbetrieb mit 40 Kühen auf 46 ha Dauergrünland bewirtschaftet. Bereits vor 20 Jahren ist die Umstellung auf biologischen Landbau nach den Richtlinien des Bioland-Verbandes erfolgt. 2006, also schon vor 15 Jahren, stellte der Betrieb auf „Heumilch“ um.

Der Einstieg auf die muttergebundene Kälberaufzucht begann vor sechs Jahren mit den Kälbern für die weibliche Nachzucht. Seit 2020 werden nun alle Kälber nach dieser Methode aufgezogen. Die Kälber saugen im Betrieb Kempter nur an der Mutter, nicht an Ammen. Der Einstieg in die muttergebundene Kälberaufzucht ist eher zufällig erfolgt: durch ein Kalb, das drei Tage nicht am Eimer trinken wollte. In der Not versuchte man es mit dem Saugen an der Mutter, was innerhalb kürzester Zeit klappte, wie Gerhard Kempter sagte.

Nach dem Melken sind die Kühe im Fressgitter eingesperrt. Kälber versuchen Restmilch zu ergattern.

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