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Kemptener Sammelaktion hilft vier Organisationen

Sie packen an: Vorne, v. l.: Emanuel Eberle (Berufsschule III Kempten) und Christine Brandmeir (Duracher Hilfsfonds), Ingrid Reiter (Bäuerlicher Hilfsdienst) und Johanna Friedrich (Feuerwehr Stadtweiher). Hinten, v. l.: Erna-Kathrein Groll (3. Bürgermeisterin Kempten), Dr. Alois Kling (Leiter AELF Kempten) und Gebhard Kaiser (Allgäuer Hilfsfonds), Gerhard Hock, Markus Raffler (Kartei der Not).

Seit 31 Jahren gibt es sie nun: Die Christbaum-Sammelaktion in Kempten. Und in all den Jahren hat sich am Ziel der Aktion nichts verändert: Die Helferinnen und Helfer bieten eine freiwillige Serviceleistung an, holen Christbäume vor Ort ab und bitten gleichzeitig um Spenden, die auf ein Sammelkonto überwiesen werden können.

Dieses Jahr fand die Christbaum-Sammelaktion am 22. Januar 2022 statt. 75 Helferinnen und Helfer in 16 Sammelgruppen sammelten alle gut sichtbaren Christbäume im Kemptener Stadtgebiet ein und brachten sie zu drei Zwischenlagerplätzen. Hier wurden sie gehäckselt und dienten damit als Grundlage für Kompost. Auch im zweiten Coronajahr konnten leider keine Christbäume bei Funkenfeuern verwendet und dort verwertet werden, bedauerten die Organisatoren.

Neben unzähligen und vermutlich weit mehr als 8000 Christbäumen konnte dieses Jahr auch ein hoher Spendenertrag erwirtschaftet werden. Insgesamt kamen nämlich 10 400 € zusammen. Der Betrag wurde an die vier Hilfsorganisationen Allgäuer Hilfsfonds, Kartei der Not, Bäuerlicher Hilfsdienst und Duracher Hilfsfonds übergeben.

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