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Wolf tappt in Fotofalle

Dieser Wolf geriet bereits Anfang November 2021 in eine Fotofalle bei Balderschwang. Die Wildkamera wurde erst jetzt ausgewertet, weil sie in unwegsamem und schneereichem Gelände aufgestellt worden war.

Schleicht schon wieder ein Wolf im Allgäu herum? Meldungen über einen Wolf, der in eine Fotofalle getappt war, ließen jüngst in der Region aufhorchen. Allerdings wurde auch bekannt, dass das Foto einer Wildkamera, die bei Balderschwang aufgestellt war, bereits von Anfang November 2021 stammte. Die Kamera war von den Mitarbeitern des Naturparks Nagelfluhkette in etwas abgelegenem Gelände aufgestellt worden, wo zudem auch lange Schnee liegt, wie Vorsitzender Rolf Eberhard auf Anfrage von Unser Allgäu erklärte. Und so kam es, dass die Aufnahmen erst jetzt ausgewertet wurden.

Auch von der LfU-Fachstelle „Große Beutegreifer“ in Augsburg wurde bestätigt, dass es sich bei der Aufnahme um einen Wolf handelt, und „mit großer Wahrscheinlichkeit“ um den Wolf, der bereits unter dem Namen „GW999m“ bekannt geworden war. Dieser Wolf wurde in den letzten Jahren immer wieder im Gebiet zwischen Oberallgäu und Vorarlberg gesichtet und mit DNA-Spuren nachgewiesen, wie Eberhard erklärt.

Allerdings, so Eberhard weiter, mache dieser standorttreue Wolf bislang keine Probleme. Er sei nicht durch Risse von Wald- oder Weidetieren aufgefallen. Dieser Wolf sei wohl eher sesshaft und kein „Halbstarker“, wie Eberhard sagt. Von einem solchen Tier würde eine größere Gefahr fürs Nutzvieh ausgehen.

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