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Ziel: Treiben statt führen

Die Geehrten: Die meisten Plaketten verteilten die Weilheimer Zuchtverbände dieses Jahr bereits im Vorfeld, deshalb fällt das Ehrungsfoto kleiner aus als sonst. Vorsitzender Peter Ginter (unten, links) und Geschäftsführer Helmut Gossner (unten rechts) gratulierten (unten, ab 2. v. l.) Johann Weber, Pähl, Hubert Hengge, Pflugdorf, Hippolyt Fischer, Peißenberg, Franz Steigenberger, Haunshofen, Josef Wagner, Antdorf und Martin Hofberger aus Penzberg sowie (oben, v. l.) Josef Jais, Eschenlohe, Michael Walser, Mandl, Andreas Jungwirth, Lichtenau, Stefan Feldmeier, Eglfing, und Franz Fischer, Bad Kohlgrub.

Eine Mitgliederversammlung im Sommer und abends in der Hochlandhalle, wo sonst das Vieh vermarktet wird? Das sind gleich drei Neuerungen. Denn normalerweise findet die Züchterversammlung tagsüber und im Winter in der Stadthalle statt, die allerdings aus Sicherheitsgründen immer noch gesperrt ist. Dem neuen Vermarktungsleiter Thomas Echtler war es vorbehalten, das Konzept zum Umbau auf die führerlose Vermarktung vorzustellen. Erst aber fand Echtler, der über die AHG und die Stallbaufirma Kristen zu den Weilheimer Zuchtverbänden kam, Lob für sein neues Zuhause: „Die Hochlandhalle ist eine ganz tolle Versteigerungshalle“, sagte er über sein neues berufliches Zuhause. Wichtig sei ihm die Kommunikation und dass an einem Strang gezogen werde, so der neue Vermarktungsleiter, der in Ingenried, also auch im Landkreis Weilheim-Schongau, wohnt. Er betonte die Bedeutung großer Märkte und warb für die verstärkte Anmeldung von Auktionstieren.

Einen Teil zur Stabilisierung der Vermarktungszahlen beitragen soll die Umstellung auf die führerlose Vermarktung. Diese erfolge in zwei Schritten. Der erste Schritt habe bereits begonnen, nämlich der Umbau des so genannten Fleckviehstalles. Dort sowie im Bullen- und Zuchtkälberstall sollen insgesamt 27 Boxen mit 4,40 x 3,00 m für je 4 Kühe entstehen. Der Auftrieb erfolgt vorerst im Nordosten des Fleckviehstalles, gegenüber entstehen 18 Anbindeplätze für Zuchtbullen, die weiter geführt werden. Der Treibgang zwischen den Boxen wird 1,80 m und die beiden außen liegenden Futtertische werden jeweils 1,70 m breit sein. Recht breit sind die Fressplätze innerhalb der 4er-Boxen mit jeweils 90 cm. „So stehen die Kühe locker und man kann sie gut anschauen“, sagte Echtler.

Der neue Weilheimer Vermarktungsleiter Thomas Echtler stellte das Konzept zum Umbau auf die führerlose Vermarktung vor.

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