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Was ist zu beachten?

Bei der Erstellung der Düngebedarfsermittlung im Frühjahr tauchen vermehrt Fragen auf. Wie muss eine vollständige Düngedokumentation aussehen, was passiert mit den aufgezeichneten Werten und welche Rolle spielt die Düngedokumentation in der Düngebedarfsermittlung?

Um die Aufzeichnung der Düngegaben richtig zu erstellen, gibt es verschiedene Wege. So helfen die Formblätter der Verbundpartner alle nötigen Angaben, wie Düngemenge, Nährstoffmenge und Feldstücksgröße auf einen Blick schriftlich festzuhalten. Eine andere Möglichkeit ist die direkte Eingabe in die Düngebedarfsermittlungsprogramme der LfL (Excel oder Online). Alle Varianten haben aber gemeinsam, dass die Düngung spätestens nach zwei Tagen dokumentiert sein muss.

Nach Abschluss des Düngejahres muss aus den Angaben der Dokumentation eine Jahreszusammenfassung errechnet werden. Genutzt werden kann dafür das Düngebedarfsermittlungsprogramm der LfL. Dort wird mit der eingetragenen Dokumentation automatisch die betriebliche Gesamtsumme berechnet, die erkennen lässt, wie viele Nährstoffe im Betrieb ausgebracht wurden. Es muss genau darauf geachtet werden, die Aufzeichnungen im Düngejahr einzutragen. So werden z. B. Düngegaben nach dem letzten Schnitt auf Grünland oder nach der Ernte der Hauptfrucht erst im Jahr 2022 berücksichtigt.

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