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Kühe stehen auf Kompost

Der Kompoststall mit strukturierter Liegefläche für die Kühe und dem Kälber- und Jungviehbereich. Durch die Schwenkgitter alle 10 m entstehen Randbereiche. Untersuchungen ergaben, dass die Kühe diese Randbereiche als Liegeplatz bevorzugen, insbesondere rangniedrigere Kühe. Es ist mehr Ruhe im Stall.

Betriebsspiegel

  • Lage: 300 m über NN, 700 mm Niederschlag bei Trockenheit im Sommer, 85 kg/m² Schneelast
  • LF: 100 ha, davon 30 ha Acker, 70 ha Grünland
  • Flächennutzung: Mais, überwiegend Kleegras, Dauergrünland: 2–3 Schnitte, 25 ha Weide am Hof, ganztägiger Weidegang auf Kurzrasenweide von Anfang März bis Ende Oktober, 600 Streuobstbäume, Herstellung von Apfelsaft
  • Tierhaltung: 75 Milchkühe, 60 St. weibliche Nachzucht; hörnertragende Tiere; Kälberaufzucht durch Ammenkühe, 3 Kälber/Kuh
  • Bewirtschaftungsform: ökologisch, langjähriges Mitglied bei Bioland
  • Vermarktung: Milch tlw. im „Milchhäusle“, in Lohn hergestellter Käse über Warenautomat am Hof, Zukauf von Honig, Eiern, Butter, Joghurt aus der Region, Fleischpakete 10–5 kg von Färsen, Kalbinnen, Hackfleisch alle 4–6 Wochen, alle Altkühe werden zu Wurst und Hackfleisch verarbeitet und direkt vermarktet, für Bullenkälber werden noch neue Vermarktungswege gesucht
  • Nebenbetriebe: PV-Anlage mit 540 kWp auf dem neuen Stall, zwei Ferienwohnungen
  • Arbeitskräfte: Lukas und Julia Förster, Dorothea und Wilfried Förster, ein fest angestellter Mitarbeiter, gelegentliche Aushilfen
  • Unternehmensform: Familien-GbR

Weil der 1983 gebaute Liegeboxenlaufstall der Familie Förster in Pforzheim nicht mehr den aktuellen Anforderungen an die Milchviehhaltung im Biobetrieb entsprach, begann die Familie 2017 mit der Planung eines Neubaus, vor allem auch, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Der alte Laufstall und Nebengebäude mussten aus Platzgründen abgerissen werden.

Baubeginn war dann im April 2018, Einzug in den neuen Stall im September. Mit dem Umbau des Melkstandes im Altgebäude fand die Baumaßnahme im September 2019 ihren Abschluss. Fachliche Unterstützung erhielt der Familienbetrieb durch die Teilnahme am EU-Projekt EIP-Rind (wir berichteten).

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