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Moderiertes Gespräch: (v. l.) Kreisbäuerin Irmgard Maier stellte etliche Fragen an Landrat Alex Eder, HD Gertrud Wenz und Jungbäuerin Ronja Geiger.

Ein attraktives Programm war wieder für die Besucherinnen und Besucher des Unterallgäuer Landfrauentages in Erkheim vorbereitet. Kreisbäuerin Irmgard Maier hatte sich zusammen mit ihrer Vorstandschaft und Geschäftsführer Helmut Mader so einiges einfallen lassen. Auch zahlreiche Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker waren – im Oktober sind Wahlen in Bayern – gekommen. Statt der üblichen Grußworte gab es ein „moderiertes Gespräch“, bei der die Kreisbäuerin Landrat Alex Eder, Jungbäuerin Ronja Geiger (Steinheim) und Gertrud Wenz, Hauswirtschafts-Direktorin am AELF Krumbach-Mindelheim, interviewte. Staatsminister Klaus Holetschek musste leider kurzfristig absagen.

Maier erinnerte die Gäste an die Studie aus dem Jahr 2021 zur Situation der Bäuerinnen: Dazu sagte Wenz: Aufgefallen sei ihr die große Zufriedenheit der Bäuerinnen in ihrem Beruf. Man habe Zeit für Familie. Es herrsche Zufriedenheit trotz der Belastung in Betrieb und Haushalt. Ronja Geiger sieht die Bäuerinnen in vielen unterschiedlichen Rollen. 50 Prozent der Bäuerinnen engagierten sich in einem Ehrenamt. Sie selbst sei u. a. auch im Elternbeirat an ihrem Ort aktiv. Auf die Frage „Was sagten deine Freundinnen, als du auf einen Bauernhof eingeheiratet hattest?“, sagte Geiger: „Es gab schon sehr unterschiedliche Reaktionen. Manche verstanden dies überhaupt nicht, andere freuten sich darüber.“ Von Frauen mit städtischer Herkunft sei oft die Frage gekommen: „Was macht ihr neben der Stallarbeit die ganze Zeit? Ihr müsst doch nur in der früh und abends melken?“ Was für sie zeige, wie wichtig es ist, die breite Bevölkerung nachdrücklich über die Arbeit auf den landwirtschaftlichen Betrieben zu informieren. Das Interesse der „Städter“, etwas zu erfahren, sei ja da. Das sei positiv, und das sollte man nutzen.

Drei Kreisbäuerinnen in rund 30 Jahren hatten die BBV-Landfrauen im Unterallgäu. Zuerst fünf Jahre Leni Lampert (l.), dann 25 Jahre Margot Walser (r.) und nun Irmgard Maier (M.). Leni Lampert freute sich sehr, bei diesem Landfrauentag wieder viele Weggefährten zu treffen.

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