Erlebnis in Frankreich
Die jungen Allgäuer lebten während des Praktikums in den französischen Familien und arbeiteten auf deren Milchviehbetrieben mit, die im Nordwesten Frankreichs im Department Mayenne liegen. Bei einer feierlichen Abschlussveranstaltung in Ermengerst erhielten die Teilnehmer als Nachweis des Praktikums den „Europapass mobilität“. Im Rückblick der Teilnehmer kamen wiederholt ihre überwältigenden Eindrücke in den zwei Wochen Aufenthalt mit den Bauernfamilien in Frankreich zum Ausdruck.
Der neue Schulleiter der Berufsschule III (BS III), begrüßte besonders den pensionierten Lehrer Karl Liebherr, den „Vater und Motor des Projektes“. Liebherr hatte zum dritten Mal das Auslandspraktikum organisiert und die umfangreichen Förderunterlagen des Programmes Erasmus+ zum Erhalt der großzügigen Fördermittel abgewickelt. Vögele brauchte „nur noch ja zu sagen“. Alles war perfekt vorbereitet, nicht zuletzt durch die Mitarbeiter der Berufsschule.
Für die Oberallgäuer EU-Abgeordnete Ulrike Müller ist das Erasmus+ Programm eine der größten Errungenschaften der EU, besonders seit es nicht nur für Studenten ist, sondern auch die Förderung der Berufsausbildung beinhaltet. Die jungen Menschen erfahren die Vorteile offener Grenzen und der gemeinsamen Währung. Die durch Erasmus+ entstandenen Freundschaften hielten oft ein Leben lang. Die EU sei ein Friedensprojekt, sagte Ulrike Müller mit Überzeugung. Die Landwirtschaft in Frankreich habe politisch einen höheren Stellenwert. Das helfe bei der Beschaffung politischer Mehrheiten in Brüssel.
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