Biene „rot“ war nicht zu schlagen
Wieder einmal war das Programm sehr vielfältig, das der Leiter der Imkerschule Schwaben, Gerd Ullinger, beim Tag der offenen Tür zusammengestellt hatte. Die Bandbreite reichte von informativen Vorträgen, über Anschauungsunterricht bis zum beliebten „Bienenrennen“.
Die Imkerschule Schwaben ist die zentrale Aus- und Weiterbildungseinrichtung des Bezirks Schwaben in allen rund um die Bienen. „Wir bemühen uns seit Jahren erfolgreich durch ein breit gefächertes Angebot, jedem Kursteilnehmerin und jedem Kursteilnehmer das für ihn richtige und notwendige Wissen zu vermitteln“, sagte Ullinger. „Vom Anfängerkurs über die praktische Unterweisung bis hin zur Königinnenzucht können Sie bei uns die Imkerei erlernen“. Schon seit 1976 biete die Schule etwa 25 Tageskurse pro Jahr an, für die sich etwa 1500 Frauen und Männern anmelden, Anfänger wie Fortgeschrittene. „Das Interesse an der Bienenhaltung ist seit Jahren voll im Trend und die Idee sich mit Bienen konkreter zu befassen, fasziniert immer mehr Menschen“, freute sich Ullinger. Der Besuch eines jungen Familienvaters mit Frau und Kind aus Bad Wörishofen bestätigte das: „Wir haben schon die ersten Kurse im Herbst gebucht und wollen uns zwei Bienenvölker anschaffen“, sagte er.
Alle Schulungen in Theorie und Praxis werden vom staatlichen Fachberater für Bienenzucht, Johann Fischer, durchgeführt, unterstützt von seinem Team. Auch in diesem Jahr hielt er verschiedene Vorträge. Mit Spannung erwartet wird jedes Jahr das von Fischer durchgeführte „Bienenwettfliegen“. Dabei gehen fünf farblich unterschiedlich markierte Bienen „ins Rennen“. Sie befinden sich in einem luftdurchlässigen Kästchen und ein Helfer entfernt sich damit einige hundert Meter vom Zielpunkt - und lässt sie fliegen. Bienen können eine Geschwindigkeit von bis zu 35 km/h erreichen. Zuvor konnten die Gäste wie bei einem richtigen Rennen auf eine der fünf Rennbienen wetten und ihren Tipp in einen Karton werfen. Wer auf „rot“ gesetzt hatte, konnte sich über nette Preise freuen.
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