Stets überlegt handeln
Fast jeder kennt einen Waldbesitzer, der sich schon mal in seinem Forst verletzte, oder gar verunglückte. Nach Stürmen, wie aktuell Sturm „Ronson“, wenn Bäume gebrochen sind oder unter Spannung stehen, ist die Gefahr besonders groß. Bei einem Waldbegang von FBG Memmingen und dem AELF Krumbach-Mindelheim, zeigten Förster Patrik Strobel und Amtsleiter Rainer Nützel auf, wie wichtig Vorsichtsmaßnahmen sind.
FBG-Vorstand Josef Lessmann und Geschäftsführer Theo Sommer informierten zunächst über ein Sonder-Rundschreiben der FBG ihre Mitglieder. Darin empfahlen sie den Waldbauern dringend, Schäden, die „Ronson“ verursacht hatte, mit Bedacht zu beseitigen. Generell gelte „Sicherheit vor Schnelligkeit“ und „Ruhe bewahren“, anstatt hektisch und unüberlegt zu agieren. Theo Sommer: „Die Bestände sind gewissenhaft nach Einzelwürfen und Einzelbrüchen zu kontrollieren. Oftmals übersieht man diese Einzelbrüche, die jedoch massiv „käferfängisch“ sind, und innerhalb von vier Wochen aufgearbeitet und komplett gerückt sein sollten.“
Strobel, zu dessen Zuständigkeitsbereich Ottobeuren, Hawangen, Böhen, Wolfertschwenden, Lachen, Benningen, Markt Rettenbach und Sontheim gehören, erinnerte nachdrücklich daran, zu Waldarbeiten nicht alleine in den Wald zu fahren. Am sichersten sei, zu dritt Holz zu machen. Bei Unfällen könne dann einer beim Opfer bleiben, um Erste Hilfe zu leisten und den Verunglückten zu unterstützen, während der andere über die Notrufnummer 110 Hilfe anfordern kann. Beim Notruf sei wichtig zu betonen, dass der Unfall im Wald geschehen ist, und möglichst genau zu beschreiben, was passiert ist, damit die Retter sich auf den Einsatz vorbereiten können. Liegt beispielsweise der Verunglückte unter einem Baum, so soll dies auch gesagt werden, damit ein Hebekissen oder ähnliche Hilfsmittel mitgebracht werden.
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