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Protestaktion: „Das hätte fatale Folgen“

Startschuss für die Aktion „Rettet Berta“ auch im Oberallgäu: Obmann Andreas Hummel (M.) und seine Mitstreiter unterstützen die Kampagne und machen auf die Folgen aufmerksam, wenn das Anbindeverbot weitere bäuerliche Betriebe zur Aufgabe zwingt.

Der Bayerische Bauernverband wendet sich derzeit mit einer Informationskampagne an die Öffentlichkeit. Mit der Aktion „Rettet Berta vor dem Schlachthof und Kleinbauern vor dem Aus“ stellt sich der Verband gegen das geplante Tierschutzgesetz, das generell verbieten will, Tiere, mithin auch Nutztiere, angebunden oder anderweitig fixiert zu halten. Eine Regelung, die dem BBV zufolge „fatale Folgen“ gerade für die kleinen bäuerlichen Betriebe und viele Milchviehhalter in Bayern habe. Mitten in einem traditionell kleinbäuerlich geprägten Gebiet, dem Oberallgäu, machte der BBV Oberallgäu auf die mit dem zukünftigen Tierschutzgesetz verbundenen Entwicklungen aufmerksam.

Im Oberallgäu wären etwa 460 Betriebe betroffen

Das neue Gesetz, das Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf den Weg bringen wolle, sehe ein generelles Verbot der Anbindehaltung von Rindern in Ställen vor, erläuterte Kreisobmann Andreas Hummel das Szenario, das er auf die bäuerlichen Betriebe im Allgäu zukommen sieht. „In Bayern trifft das Verbot unterm Strich etwa 13 000 kleine Betriebe, etwa die Hälfte der Milchviehhalter.“ Im Oberallgäu wären geschätzt 460 Betriebe, knapp die Hälfte der 1100 Milcherzeugerbetriebe, betroffen. „Also 10 000 Bertas“, rechnet Hummel weiter, wenn man von einer durchschnittlichen Anzahl von 20 Kühen in den Kleinbetrieben ausgeht.

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