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Meisterhafte Allgäuer

Im Unterallgäu gibt es nun drei neue Landwirtschaftsmeisterinnen. Zusammen mit ihren männlichen Kollegen konnten sie strahlend ihre Urkunden in Empfang nehmen. Es gratulierten (v. l.) der Leiter des AELF Krumbach-Mindelheim Rainer Nützel, Regierungspräsidentin Barbara Schretter und Dr. Michael Karrer (r.).

55 neue Jungmeister (69 waren zur Prüfung angetreten) gibt es in Schwaben, die meisten kommen aus dem Allgäu. In Mindelheim erhielten sie ihre Meisterbriefe überreicht. Unter den Grußwortrednern waren BBV-Bezirkspräsident Stephan Bissinger und der Vorsitzende des VLM Schwaben, Wolfgang Seiband. Sie gratulierten den jungen Leuten zur bestandene Ausbildung und würdigten ihr Durchhaltevermögen. „Wir Landwirte können sichere, gesunde und bezahlbare Nahrungsmittel produzieren, die Artenvielfalt erhalten und gleichzeitig unseren Beitrag für die Herausforderungen des Klimawandels meistern und liefern Energie, die von unseren Äckern kommt“, erklärte Bissinger. Seiband warb dafür, neben der beruflichen Arbeit auch gesellschaftliche Funktionen zu bekleiden und den Spagat zwischen Familie und Beruf zu meistern. „Wenn auch viel auf Sie zukommt, VLM und vlf werden Sie gerne unterstützen.“

Aus dem Ostallgäu kommen diese Landwirtschaftsmeister und eine Meisterin. Zu ihrem erfolgreichen Abschluss gratulierten (v. l.) der Leiter des Landwirtschaftsamtes Kaufbeuren Dr. Paul Dosch, Regierungspräsidentin Barbara Schretter und Dr. Michael Karrer (r.) vom Landwirtschaftsministerium.

Über „Gurken und Green Deal – Landwirtschaft zwischen Wochenmarkt und Welthandel“ sprach Regierungspräsidentin Barbara Schretter. Sie verglich die Meister-Ausbildung mit einer steinigen Bergtour. „Sie stehen jetzt gerade am Anfang Ihrer Tour, bestens ausgerüstet und mit dem Wanderführer in der Hand. Wohin geht der Weg? Sozusagen in die Hausberge mit Hofladen, Wochenmarkt und Käsereigenossenschaft? Oder ist die große Alpenüberquerung geplant mit Großhändlern, und Handelsketten?“ Eines hätten all diese Ziele gemeinsam: „Ohne Sie würde es mager für uns alle aussehen. Sie stehen für die Ernährungssicherheit!“

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