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Lieber ein Feigling als tot

Beim Forsttechniktraining des AELF Krumbach-Mindelheim erläuterte Michael Wenni von der SVLFG die häufigsten Ursachen für Unfälle bei der Waldarbeit.

 Im Herbst und Winter beginnt wieder die Zeit der (planmäßigen) Waldarbeit. Damit die Saison für die kommunalen Waldbesitzer und die Nutzungsrechtewälder, welche die forstliche Betriebsleitung und -ausführung dem AELF Krumbach-Mindelheim übertragen haben, ohne Unfälle verläuft, bietet dieses jährlich ein gemeinsames Sicherheitstraining an. Das berichtet das AELF in einer Pressemitteilung.

An die 80 kommunale Waldbewirtschafter aus den Landkreisen Günzburg, Neu-Ulm und Unterallgäu haben sich daher an zwei Tagen in den Nutzungsrechtewäldern Hausen (Ellzee) und Apfeltrach (Mindelheim) eingefunden und sich in Sachen „Sicherheit und Ergonomie bei Holzernte und Bestandespflege“ auf den neuesten Stand gebracht. Unterstützt wurden die Förster des AELF dabei durch Michael Wenni und Michael Miller von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).

Wie wichtig der Sicherheitsaspekt in der Holzernte ist, zeigen die Zahlen der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft: 2022 gab es in den Bereichen Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau 55 tödliche Unfälle in Bayern, davon allein 22 im Wald. Michael Wenni betont bei seinen Ausführungen den Faktor Zeit: „Mal schnell noch den einen, dann ist Feierabend!“. Aber: „Wenn es schnell gehen muss, geht es auch schnell schief“, so Wenni. In der Hektik spart man sich häufig eine gründliche Baumbeurteilung. Dies rächt sich spätestens dann, wenn sich der Baum in einem anderen verhakt und „hängen“ bleibt. Bringt man den Baum dann nicht überlegt und sachgerecht beispielsweise mit Seilwinde zu Fall, sondern bedient sich schneller Hilfsmittel wie dem Draufwerfen eines anderen Baumes oder schneidet gar den aufhaltenden Baum um, ist eine Unfallmeldung bei der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft häufig nicht weit.

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