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Neu konzipiert und erweitert

Bescheidübergabe im Bergbauernmuseum Diepolz mit (v. l.) Gerhard Honold (Leitung Referat Forst/Naturschutz), Martin Wenzel (BWO-Projektmanager), Siegfried Zengerle (Bergbauernmuseum), Thilo Kreier (Allgäuer Bergbauernmuseum e.V.), Eva Osterrieder (Geschäftsführerin Regionalentwicklung Oberallgäu), Veronika Hämmerle (Leader-Koordinatorin am AELF Kempten), Nico Sentner (Bürgermeister Stadt Immenstadt), Catrin Weh (Bergbauernmuseum), Christof Endreß (1. Vorsitzender der Regionalentwicklung Oberallgäu).

Der beliebte Kuhnigundenweg in Diepolz wird neu konzipiert. Nach der Eingliederung des Pfarrdorfs ins Projektgebiet der Bergwaldoffensive werden die Inhalte des Rundwegs mit aktuellen Informationen und erlebnispädagogischen Angeboten neu gestaltet. In diesem Zuge ändert und verlängert sich auch die Wegführung leicht.

Der Kuhnigundenweg ist ein Themenweg in Diepolz, auf dem an Spiel- und Infostationen, geleitet durch das Maskottchen „Kuhnigunde“, Wissen um die Kulturlandschaft, die Tier- und Pflanzenwelt und die Bewirtschaftung vermittelt werden. Ergänzt werden diese durch Rast-, Spiel- und Ruhestationen. Gestaltet wurde er 2005 und führt vom Allgäuer Bergbauernmuseum rund um Diepolz. Mit 5 km Länge, 167 m Höhenunterschied und einer Gehzeit von knapp 2 Stunden trägt er einen wichtigen Anteil zum touristischen Angebot des Bergstättgebiets bei. Nun ist Diepolz BWO-Projektgebiet (Bergwaldoffensive) geworden, was im bisherigen Themenweg keinerlei Beachtung findet. „Das Gebiet rund um das Allgäuer Bergbauernmuseum ist eine sehr schöne Gegend, die teilweise bereits durch Leader gefördert wurde.

Die Eingliederung ins BWO-Projektgebiet und die überholten Informationen an den jetzigen Stationen erfordern nun eine Neuausrichtung des Themenwegs. Die Regionalentwicklung Oberallgäu hat das Projekt von Anfang an als positiv bewertet, weil bereits gute Vorarbeit geleistet wurde und es zur Attraktivierung der Region beiträgt.“, sagt Christof Endreß, Vorsitzender der Regionalentwicklung Oberallgäu.

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