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Der Esel als Partner

IG-Sprecherin Esther Burkhard und Sandra Schaefler (v. l.) vom Schweizer Tierschutz STS mit Pinocchio.

Der schöne, milde Herbsttag lockte ein großes Publikum an die Outdoor-Tierschau am Tag des Esels an der Olma in St. Gallen. „Es gibt weiße, gescheckte, braune, graue Esel, viele haben ein Kreuz über der Schulter, andere nicht“, erklärt dort Esther Burkhard von der Schweizerischen Interessengemeinschaft Eselfreunde SIGEF die Vielzahl der Eselrassen.

Esel seien meistens Kreuzungen verschiedener Rassen. In der Regel teilt man sie nach ihrer Größe ein: Zwergesel bis zu einem Stockmaß von 100 cm, Hausesel zwischen 100 und 120 cm und Großesel ab 120 cm.

Dann gehts los, Auftritt Eclair, ein reinrassiger amerikanischer Miniaturesel. „Ein richtiger Lausbub“, betitelt ihn die Sprecherin. Aus Sizilien und Sardinien stammend wird die Rasse vor allem in den USA gezüchtet. In der Arena vor so vielen Menschen fällt es Eclair aber zunächst schwer, die eingeübten Kunststücke vorzuführen. „Wenn ein Esel nicht sicher ist, dann bleibt er einfach stehen“, erklärte Burkhard. Man dürfe ihm das nicht als Sturheit auslegen. Nicht zuletzt dank der vielen Leckerlis gelingt es Burkhard aber doch, des Esels Unsicherheit zu überwinden. Schließlich räumt er sein „Spielzimmer“ auf, trägt Bälle in einen Eimer und liegt schließlich sogar auf eine Körperseite ab. Das sei in etwa das Schwierigste, was man von einem Fluchttier verlangen kann, meint Burkhard.

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